Portrait Christian Lex

Christian Lex

Christian Lex, 1977 in Niederbayern geboren und dort auch aufgewachsen, schrieb sein erstes Stück schon, als er noch gar nicht schreiben konnte. Als Fünfjähriger diktierte er seinem älteren Bruder ein zwei DinA4 Seiten langes Kasperltheaterstück. Das schaffte es zu recht nicht über das heimische Kinderzimmer hinaus. Anders eine Kurzgeschichte, die er mit 16 schrieb und prompt in der Schweizer Literaturzeitschrift „musenalp“ veröffentlicht wurde. Davon motiviert, hörte er seither nicht auf, als Autor tätig zu sein. Anfangs überwiegend mit Prosa beschäftigt, kam Christian Lex mit seiner Theater-Leidenschaft auch schnell zum dramatischen Schreiben. Seit 2004 arbeitet er als freier Drehbuchautor und mit „Glenn Miller & Sauschwanzl“ durfte er als Autor für die klassische Reihe des Bayerischen Rundfunks „Komödienstadel“ tätig werden. Häufig mit seiner Co-Autorin Angelika Schwarzhuber entstanden in den letzten Jahren diverse Drehbücher für das Fernsehen und neuerdings auch für das Kino. Zusammen mit Luise Kinseher sah man ihn zwei Jahre lang im BR in der Sendung „La Vita“. Bei Christian Lex werden Komödien auch immer ein wenig tragisch, und Dramen auch immer ein Stück weit witzig. „Weil auch im Leben keine Seite ohne die andere funktioniert.“

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Autors und in diesem Stadel-Brieferl.

 

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