Katalog unserer Theaterstücke

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Drei Frösch und kein Prinz?

von Ulla Kling aus dem Jahr 2011

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohn-Esszimmer

Die männerfeindliche Trixi und die beziehungsgeschädigte Babsi wohnen für kurze Zeit zusammen und geraten immer wieder aneinander, da Babsi ihren persönlichen Frosch sucht, um in ihm ihren Prinzen zu erwecken und Trixi dafür wenig Verständnis hat. Zu allem Überfluss verstopft Trixis Abfluss dauernd, so dass man hier auf männliche Hilfe angewiesen ist. Der überlebenswichtige Pizzalieferant ist auch ein Mann und warum muss die ärztliche Hilfe für die vor Aufregung in Ohnmacht fallende Mutter auch ausgerechnet ein Mann sein - ein attraktiver noch dazu. Drei Frösche und zwei Damen … nur ist da vielleicht auch ein Prinz dabei?


  • 3 Damen
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  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 90 Minuten
  • bayerisch

Drei san zwoa z’vui

von Ulla Kling aus dem Jahr 2007

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Das Wochenendhaus der Familie Kugler wird zum Umschlagplatz allerlei dubioser Vorgänge. Der Herr des Hauses möchte sich dort zu einem Schäferstündchen mit seiner Sekretärin treffen, die Tochter freut sich auf ein paar einsame Stunden mit ihrem Freund, ein augenscheinlich flüchtender Ganove sucht „Zuflucht“ in dem abgelegenen Haus und die Dame des Hauses ist auf der Suche nach ihrem Ehemann. Alles ist bereits reichlich kompliziert im „Ferienidyll“, wird aber noch komplizierter als ein Polizist auftaucht, um jenen Ganoven zu suchen. Ehe sich die Familie umschaut, gibt sich der vermeintliche Räuber als Freund der Sekretärin aus. Genervt von dem allgemeinen Trubel spielt diese das Theater auch noch mit und so verwirren sich die Vorgänge immer mehr, bis im Endeffekt alles doch ganz anders ist …


  • 3 Damen
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  • 0 Kinder
  • 90 Minuten
  • hochdeutsch

Drei san zwoa z’vui

von Ulla Kling aus dem Jahr 2007

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Das Wochenendhaus der Familie Kugler wird zum Umschlagplatz allerlei dubioser Vorgänge. Der Herr des Hauses möchte sich dort zu einem Schäferstündchen mit seiner Sekretärin treffen, die Tochter freut sich auf ein paar einsame Stunden mit ihrem Freund, ein augenscheinlich flüchtender Ganove sucht „Zuflucht“ in dem abgelegenen Haus und die Dame des Hauses ist auf der Suche nach ihrem Ehemann. Alles ist bereits reichlich kompliziert im „Ferienidyll“, wird aber noch komplizierter als ein Polizist auftaucht, um jenen Ganoven zu suchen. Ehe sich die Familie umschaut, gibt sich der vermeintliche Räuber als Freund der Sekretärin aus. Genervt von dem allgemeinen Trubel spielt diese das Theater auch noch mit und so verwirren sich die Vorgänge immer mehr, bis im Endeffekt alles doch ganz anders ist …


  • 3 Damen
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  • 90 Minuten
  • plattdeutsch

Drei san zwoa z’vui

von Ulla Kling aus dem Jahr 2007

plattdeutsch: „Dree sünd twee tovell“. Ins Plattdeutsche übertragen von Wilfried Lösekann.

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Das Wochenendhaus der Familie Kugler wird zum Umschlagplatz allerlei dubioser Vorgänge. Der Herr des Hauses möchte sich dort zu einem Schäferstündchen mit seiner Sekretärin treffen, die Tochter freut sich auf ein paar einsame Stunden mit ihrem Freund, ein augenscheinlich flüchtender Ganove sucht „Zuflucht“ in dem abgelegenen Haus und die Dame des Hauses ist auf der Suche nach ihrem Ehemann. Alles ist bereits reichlich kompliziert im „Ferienidyll“, wird aber noch komplizierter als ein Polizist auftaucht, um jenen Ganoven zu suchen. Ehe sich die Familie umschaut, gibt sich der vermeintliche Räuber als Freund der Sekretärin aus. Genervt von dem allgemeinen Trubel spielt diese das Theater auch noch mit und so verwirren sich die Vorgänge immer mehr, bis im Endeffekt alles doch ganz anders ist …


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D’ Katz muaß weg

von Ulla Kling aus dem Jahr 2003

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Weihnachten – das Fest der Familie – zumindest sollte es so sein. Was tut man da nicht alles, um an diesem Tag den Familienfrieden zu erhalten. Der geliebte Hauskater wird ausquartiert, weil die überhebliche Schwiegertochter auf Katzen allergisch ist. Die Mutter putzt, kocht, richtet her und trägt die Kaffeekanne zum x–ten mal herein, weil der Vater die neue Videokamera sofort ausprobieren muss. Alle nehmen Rücksicht auf den schwerhörigen Opa, … fast alle, denn die Schwiegertochter kann sich so manche Stichelei gegen die Familie ihres Mannes einfach nicht verkneifen. Irgendwann platzt dann Oma der Kragen und die Schwiegertochter legt sich mit „Migräne“ ins Bett. Der Abend scheint gelaufen, doch dann wendet sich mit dem Erscheinen der jungen Nachbarin die Stimmung und es wird doch noch für alle ein schönes Weihnachtsfest, sogar für den Kater Peterle …

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