Katalog unserer Theaterstücke

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Immer diese Putzfrau

von Ulla Kling aus dem Jahr 2009

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Das Tief „Berta“ in Form einer Putzfrau bricht herein über die Familie Rohrbach, genau gesagt über Frau Rohrbach, die nun in ihrer Affektiertheit und Penibilität komplett aus dem Ruder geworfen wird. Nichts funktioniert mehr so, wie sie es gewohnt ist. Berta agiert mit Herz, angebrachter Respektlosigkeit und viel Aktionismus gegen die Anweisungen der Hausherrin und zur großen Freude des Hausherrn. Der Sohn profitiert auf seine Weise, denn so erhält er unerwartet Hilfe in Sachen Liebesbeziehung, da seine Auserwählte den Ansprüchen seiner Mutter nicht genügt und auch nie genügen kann. Berta hat aber ihre ganz eigenen Gründe, warum sie der Familie so auf den Zahn fühlt, die Hausherrin zur Weißglut treibt und den Männern eine angenehme Abwechslung im Alltagstrott bietet. Als die Welt der Frau Rohrbach endgültig zusammen zu brechen droht, wird das Geheimnis der „Putzfrau“ gelüftet...


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Immer diese Putzfrau

von Ulla Kling aus dem Jahr 2009

plattdeutsch: „Düsse wunnerliche Putzfroo“. Ins Plattdeutsche übertragen von Wilfried Lösekann.

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Das Tief „Berta“ in Form einer Putzfrau bricht herein über die Familie Rohrbach, genau gesagt über Frau Rohrbach, die nun in ihrer Affektiertheit und Penibilität komplett aus dem Ruder geworfen wird. Nichts funktioniert mehr so, wie sie es gewohnt ist. Berta agiert mit Herz, angebrachter Respektlosigkeit und viel Aktionismus gegen die Anweisungen der Hausherrin und zur großen Freude des Hausherrn. Der Sohn profitiert auf seine Weise, denn so erhält er unerwartet Hilfe in Sachen Liebesbeziehung, da seine Auserwählte den Ansprüchen seiner Mutter nicht genügt und auch nie genügen kann. Berta hat aber ihre ganz eigenen Gründe, warum sie der Familie so auf den Zahn fühlt, die Hausherrin zur Weißglut treibt und den Männern eine angenehme Abwechslung im Alltagstrott bietet. Als die Welt der Frau Rohrbach endgültig zusammen zu brechen droht, wird das Geheimnis der „Putzfrau“ gelüftet...


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  • bayerisch

Immer dieser Vollmond

von Wolfgang Bräutigam aus dem Jahr 2005

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Gehören Sie auch zu den Leuten, die in Vollmondnächten unruhig schlafen und schweißgebadet nach einem Traum aufwachen? Landwirt Michael Schmidt zählt zu diesem Personenkreis. In jeder Vollmondnacht hat er unrealistische, nicht nachvollziehbare Träume, die er am anderen Tag um jeden Preis in die Tat umsetzt, da ihm eine Wahrsagerin vor Jahren vorhergesagt hat, dass diese Träume in Erfüllung gehen werden. Dies natürlich sehr zum Unwillen seiner Familie. So hat er zum Beispiel 10.000 € beim Pferderennen ver(t)räumt. Nach dem vorletzten Vollmond hat er wegen einer erträumten Verdoppelung der Ölpreise 500.000 Liter Diesel bestellt, wovon der erste Teil nun zur „Freude“ von Ehefrau Mathilde und Schwiegermutter Lotte in Form von einem Tanklastzug im Hof steht. Der Höhepunkt des Traumtänzers ist erreicht, als ihm träumt, dass er in den Besitz einer Maschine kommt, mit deren Hilfe er seinen Tierbestand durch die neueste Methode des Klonens vervielfältigen kann. Als ihm kurz später von dem amerikanischen Forscher Miller eine entsprechende Maschine vorgestellt wird, wittert Michael seine große Chance auf die Realisierung seines nächtlichen Traums. Und tatsächlich, es funktioniert. Der Tierbestand wird in Kürze mehr als verdreifacht, und es winkt endlich der große Profit. Da sich dadurch auch die Arbeit vermehrt und das Personal streikt, wird mit Hilfe der Maschine auch das Personal vermehrt. Und auch das funktioniert, plötzlich sind alle Personen doppelt vorhanden, zwei Mägde und zwei Knechte. Da das verdoppelte Personal nur schwer zu kontrollieren ist, scheint dem Tagträumer das Experiment aus den Fugen zu geraten. Auch die Kinder Gabi und Andreas mit ihren Lebensgefährten sowie die Nachbarn steigern durch Falschinformationen, Verwechslungen und Eifersüchteleien das Traumchaos von Michael. Die Englisch lernende Magd Traudl hat alle Hände voll zu tun, um ihre Verehrerliste auf dem aktuellsten Stand zu halten. Der Knecht Josef lebt getreu dem Motto: Wer sich neckt, der liebt sich. Die wegen eifersüchtigen Verdächtigungen präparierten Betten führen zu ungeahnten Juckreizen, so dass es schon bald heißt: „Wer sich kratzt, ist verratzt.“ Als dann Frau Koller, eine Kontrolleurin der Umweltbehörde, und auch noch eine zweite Schwiegermutter auftauchen, ist es dem Klonkönig endgültig zu viel. Bis er nach einem zwangsweisen Kurzschlaf glaubt, dass wohl alles nur ein Traum war, durchlebt er einige schlaflose und aufreibende Stunden. Als er nach einem verträumten Nickerchen den Tanklastzug, den vielen Tieren, seiner zweiten Schwiegermutter und seinem verdoppelten Personal sowie all den Personen aus seinem Traum gegenübersteht, scheint plötzlich doch alles Wirklichkeit zu sein, oder? Ein lustiges Durcheinander zur Kurierung eines kleinen Traumtänzers mit überraschendem Ende.


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Immer dieser Vollmond

von Wolfgang Bräutigam aus dem Jahr 2005

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Gehören Sie auch zu den Leuten, die in Vollmondnächten unruhig schlafen und schweißgebadet nach einem Traum aufwachen? Landwirt Michael Schmidt zählt zu diesem Personenkreis. In jeder Vollmondnacht hat er unrealistische, nicht nachvollziehbare Träume, die er am anderen Tag um jeden Preis in die Tat umsetzt, da ihm eine Wahrsagerin vor Jahren vorhergesagt hat, dass diese Träume in Erfüllung gehen werden. Dies natürlich sehr zum Unwillen seiner Familie. So hat er zum Beispiel 10.000 € beim Pferderennen ver(t)räumt. Nach dem vorletzten Vollmond hat er wegen einer erträumten Verdoppelung der Ölpreise 500.000 Liter Diesel bestellt, wovon der erste Teil nun zur „Freude“ von Ehefrau Mathilde und Schwiegermutter Lotte in Form von einem Tanklastzug im Hof steht. Der Höhepunkt des Traumtänzers ist erreicht, als ihm träumt, dass er in den Besitz einer Maschine kommt, mit deren Hilfe er seinen Tierbestand durch die neueste Methode des Klonens vervielfältigen kann. Als ihm kurz später von dem amerikanischen Forscher Miller eine entsprechende Maschine vorgestellt wird, wittert Michael seine große Chance auf die Realisierung seines nächtlichen Traums. Und tatsächlich, es funktioniert. Der Tierbestand wird in Kürze mehr als verdreifacht, und es winkt endlich der große Profit. Da sich dadurch auch die Arbeit vermehrt und das Personal streikt, wird mit Hilfe der Maschine auch das Personal vermehrt. Und auch das funktioniert, plötzlich sind alle Personen doppelt vorhanden, zwei Mägde und zwei Knechte. Da das verdoppelte Personal nur schwer zu kontrollieren ist, scheint dem Tagträumer das Experiment aus den Fugen zu geraten. Auch die Kinder Gabi und Andreas mit ihren Lebensgefährten sowie die Nachbarn steigern durch Falschinformationen, Verwechslungen und Eifersüchteleien das Traumchaos von Michael. Die Englisch lernende Magd Traudl hat alle Hände voll zu tun, um ihre Verehrerliste auf dem aktuellsten Stand zu halten. Der Knecht Josef lebt getreu dem Motto: Wer sich neckt, der liebt sich. Die wegen eifersüchtigen Verdächtigungen präparierten Betten führen zu ungeahnten Juckreizen, so dass es schon bald heißt: „Wer sich kratzt, ist verratzt.“ Als dann Frau Koller, eine Kontrolleurin der Umweltbehörde, und auch noch eine zweite Schwiegermutter auftauchen, ist es dem Klonkönig endgültig zu viel. Bis er nach einem zwangsweisen Kurzschlaf glaubt, dass wohl alles nur ein Traum war, durchlebt er einige schlaflose und aufreibende Stunden. Als er nach einem verträumten Nickerchen den Tanklastzug, den vielen Tieren, seiner zweiten Schwiegermutter und seinem verdoppelten Personal sowie all den Personen aus seinem Traum gegenübersteht, scheint plötzlich doch alles Wirklichkeit zu sein, oder? Ein lustiges Durcheinander zur Kurierung eines kleinen Traumtänzers mit überraschendem Ende.


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  • 0 Kinder
  • 90 Minuten
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Immer dieser Vollmond

von Wolfgang Bräutigam aus dem Jahr 2005

plattdeutsch: „Ümmer düsse Vullmaand“. Ins Plattdeutsche übertragen von Wilfried Lösekann.

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Gehören Sie auch zu den Leuten, die in Vollmondnächten unruhig schlafen und schweißgebadet nach einem Traum aufwachen? Landwirt Michael Schmidt zählt zu diesem Personenkreis. In jeder Vollmondnacht hat er unrealistische, nicht nachvollziehbare Träume, die er am anderen Tag um jeden Preis in die Tat umsetzt, da ihm eine Wahrsagerin vor Jahren vorhergesagt hat, dass diese Träume in Erfüllung gehen werden. Dies natürlich sehr zum Unwillen seiner Familie. So hat er zum Beispiel 10.000 € beim Pferderennen ver(t)räumt. Nach dem vorletzten Vollmond hat er wegen einer erträumten Verdoppelung der Ölpreise 500.000 Liter Diesel bestellt, wovon der erste Teil nun zur „Freude“ von Ehefrau Mathilde und Schwiegermutter Lotte in Form von einem Tanklastzug im Hof steht. Der Höhepunkt des Traumtänzers ist erreicht, als ihm träumt, dass er in den Besitz einer Maschine kommt, mit deren Hilfe er seinen Tierbestand durch die neueste Methode des Klonens vervielfältigen kann. Als ihm kurz später von dem amerikanischen Forscher Miller eine entsprechende Maschine vorgestellt wird, wittert Michael seine große Chance auf die Realisierung seines nächtlichen Traums. Und tatsächlich, es funktioniert. Der Tierbestand wird in Kürze mehr als verdreifacht, und es winkt endlich der große Profit. Da sich dadurch auch die Arbeit vermehrt und das Personal streikt, wird mit Hilfe der Maschine auch das Personal vermehrt. Und auch das funktioniert, plötzlich sind alle Personen doppelt vorhanden, zwei Mägde und zwei Knechte. Da das verdoppelte Personal nur schwer zu kontrollieren ist, scheint dem Tagträumer das Experiment aus den Fugen zu geraten. Auch die Kinder Gabi und Andreas mit ihren Lebensgefährten sowie die Nachbarn steigern durch Falschinformationen, Verwechslungen und Eifersüchteleien das Traumchaos von Michael. Die Englisch lernende Magd Traudl hat alle Hände voll zu tun, um ihre Verehrerliste auf dem aktuellsten Stand zu halten. Der Knecht Josef lebt getreu dem Motto: Wer sich neckt, der liebt sich. Die wegen eifersüchtigen Verdächtigungen präparierten Betten führen zu ungeahnten Juckreizen, so dass es schon bald heißt: „Wer sich kratzt, ist verratzt.“ Als dann Frau Koller, eine Kontrolleurin der Umweltbehörde, und auch noch eine zweite Schwiegermutter auftauchen, ist es dem Klonkönig endgültig zu viel. Bis er nach einem zwangsweisen Kurzschlaf glaubt, dass wohl alles nur ein Traum war, durchlebt er einige schlaflose und aufreibende Stunden. Als er nach einem verträumten Nickerchen den Tanklastzug, den vielen Tieren, seiner zweiten Schwiegermutter und seinem verdoppelten Personal sowie all den Personen aus seinem Traum gegenübersteht, scheint plötzlich doch alles Wirklichkeit zu sein, oder? Ein lustiges Durcheinander zur Kurierung eines kleinen Traumtänzers mit überraschendem Ende.

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