Katalog unserer Theaterstücke

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Opa will heiraten

von Franz Schaurer aus dem Jahr 1976

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Der sparsame Opa hat immer das Gefühl, von seiner Familie geschröpft zu werden. Sein Freund weiß Rat. Er kommt als Frau verkleidet und spielt die Braut vom Opa, für die Opa nun sein ganzes Geld benötigt. Doch plötzlich taucht eine zweite, viel jüngere „Braut“ auf. Nun hat es Opa natürlich schwer, sich zwischen der jungen und der alten falschen Braut zu entscheiden.


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Opas dritter Frühling

von Marianne Santl aus dem Jahr 2013

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Stube

Opa Sepp genießt sein Leben mit seiner Freundin Kathi. Als eine Wahrsagerin ihm prophezeit, dass er am Freitag den 13. sterben wird, ändert sich schlagartig alles. Aus dem rüstigen, lebensfrohen Mann wird ein ungepflegt „herumhängender“, verzweifelter Mensch, der nun auch noch all seine Besitztümer verschenkt. Seine Familie steht Kopf, möchte helfen, doch vergeblich. Sein Enkel schafft es schließlich, ihn zu einem Kompromiss zu bewegen. Wenn er den „Freitag den 13.“ überlebt, so soll er eine Reise nach Mallorca antreten. Bis dahin versuchen gierige Menschen, Opa Sepp seine restlichen Besitztümer abzuschwatzen. Der Tag X geht vorbei und schon sitzt Opa im Flieger nach Mallorca. Von dort zurück steht die Familie vor dem nächsten Problem: Opa hat sich in einen „jugendlichen Liebhaber“ verwandelt und auch gleich seine junge Urlaubsbekanntschaft, eine spanische Tänzerin, mitgebracht und bei sich einquartiert. Während Kathi explodiert, steht die ganze Familie vor einem Rätsel.


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Opas Glückstreffer

von Ulla Kling aus dem Jahr 1981

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Der alte Großvater vertreibt sich seine Zeit mit Rätseln. Unerwartet gewinnt er dabei eine Reise nach Paris. Da er aber nach Ansicht seiner Familie zu alt für diese Reise ist, soll seine Tochter die Reise antreten. Alles Sträuben des Großvaters hilft nichts, er darf nicht fahren. Aber keiner wusste, dass bei dieser Reise eine „Reisebegleitung“ vorgesehen war …


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Opas Glückstreffer

von Ulla Kling aus dem Jahr 1981

plattdeutsch: „Opas Glück und Karls Bekehrung“, ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Der alte Großvater vertreibt sich seine Zeit mit Rätseln. Unerwartet gewinnt er dabei eine Reise nach Paris. Da er aber nach Ansicht seiner Familie zu alt für diese Reise ist, soll seine Tochter die Reise antreten. Alles Sträuben des Großvaters hilft nichts, er darf nicht fahren. Aber keiner wusste, dass bei dieser Reise eine „Reisebegleitung“ vorgesehen war …


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Opas Wiedergeburt

von Felix Buchmair aus dem Jahr 2013

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Urig geht es zu beim Reistaler, wo schon am frühen Vormittag der ledige Postbote Korbinian mit dem Altbauern zünftig kartelt, während die Bäuerin und ihre Freundin Zenz, welche ihr Amt als Pfarrersköchin sträflich vernachlässigt, emsig in Korbinians Posttasche nach Neuigkeiten kramen. Zum Leidwesen des Pfarrers liegt das Anwesen der Reistalers direkt gegenüber vom Pfarrhof, so dass Zenz jede freie Minute nutzt, um dort Neuigkeiten zu erfahren. Doch der Schein des häuslichen Friedens bei den Reistalers trügt, denn obwohl der Bauer, seine Frau Zille und deren Sohn Flori alleine die ganze Arbeit stemmen, sind sie doch nur Dienstvolk, denn der Altbauer drückt sich vor dem „Übergeben“, solange es irgendwie geht. Selbst Flori, sein Enkel, der sich bei Opa noch am meisten herausnehmen darf, kritisiert ganz offen diesen wunden Punkt und scheint ihn allmählich umzustimmen. Als schließlich der endgültige Übergabetermin immer näher rückt, bekundet Opa plötzlich an einer Sommerfrischlerin deutlich mehr als das übliche Interesse und zeigt erneut wenig Lust, sich aufs Altenteil zu begeben. Ein fingierter Brief des Enkels steigert diese Entwicklung in einen handfesten Familienkrach mit fatalen Folgen.

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