Katalog unserer Theaterstücke

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Pension Pleitegeier

von Andreas Keßner aus dem Jahr 2020

plattdeutsch: „Pension Pleitegeier“, ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Hotelempfang

Pension Goldadler ist eine wahre Goldgrube. Alles läuft prächtig und Direktor Herbert Plattlinger ist höchst zufrieden. Im stressigen Arbeitsalltag kann schon mal was vergessen werden – so die Verlängerung des Pachtvertrages. Kein Problem, machen wir es halt nachträglich – allerdings hat Herbert da nicht mit dem Besitzer gerechnet – der möchte alles verkaufen und ist sehr erfreut über dieses Versäumnis. Kein Reden hilft, die Pension wird zum Verkauf angeboten, der Käufer steht quasi schon vor der Türe und Herberts Existenz ist in höchster Gefahr. In seiner Verzweiflung ändert er kurzerhand die Pension „Goldadler“ in „Pension Pleitegeier“. Alles wird getan, um dem potentiellen Käufer ein heruntergekommenes Projekt zu präsentieren, um damit vielleicht einen Verkauf zu verhindern. Leider kommt es noch schlimmer, sei es mit dem nymphoman veranlagten Pensionsgast Una Settlich oder auch mit seinem alten Freund und Hausl Fritz – eine Niederlage folgt der nächsten - der Untergang ist nicht mehr aufzuhalten - doch dann kommt es erstens ganz anders, als man zweitens es sich vorstellen kann.


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  • 90 Minuten
  • bayerisch

Pension Schaller

von Dieter Fischer und Tobias Siebert aus dem Jahr 2008

frei nach der Posse „Pension Schöller“ von Carl Laufs nach einer Idee von Wilhelm Jacoby

Schwank in drei Akten – Mehrakter
2 Dekorationen: Zimmer, Bauernstube

„Pension Schaller“, eine „echte“ bayerische Bearbeitung der Originalfassung „Pension Schöller“, entstanden durch die Zusammenarbeit des Drehbuchautoren Tobias Siebert und dem bayerischen Schauspieler Dieter Fischer für den „Komödienstadel“ beim Bayerischen Rundfunk. Der ehemalige Bauer Josef Hallberger möchte zu gerne einmal eine Irrenanstalt von innen sehen, plant er doch, in einem kürzlich erworbenen Häuschen eine Irrenanstalt zu eröffnen. Bei immer mehr solcher Irren in der Gesellschaft verspricht er sich hohen Profit. In dieser Materie aber unerfahren, bittet er seinen Neffen Albert um Hilfe. Dieser, immer in Geldnot, präsentiert ihm in seiner Not eine Soiree in der Pension Schaller, bei der wirklich die absonderlichsten Menschen zugegen sind, als eine Veranstaltung einer Heilanstalt. Letztendlich ist der Onkel froh, als er wieder auf seinem Bauernhof bei seiner Schwester ist. Doch plötzlich tauchen die „Irren“ aus der Pension Schaller bei ihm zuhause auf und Hallberger hat alle Hände voll zu tun, alle in Schach zu halten …


  • 3 Damen
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  • 100 Minuten
  • bayerisch

Pepi trägt Lackschuhe

von Josef-Anton Schuler aus dem Jahr 1964

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: ärmliche Wohnstube

Wenn Pepi Lackschuhe anzieht, dann muss schon etwas Besonderes passiert sein. Das ist es auch, denn er „soll“ im Lotto gewonnen haben. Durch dieses Wörtchen „soll“ zimmert Schuler so groteske Verwicklungen, dass man bald selbst nicht mehr weiß, ist die Geschichte nun wahr oder nicht.


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  • bayerisch

Peter und Paul

von Franz Vogl aus dem Jahr 1956

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Paul ist Bauer am Sonnleitenhof. Pauls Bruder Peter, der mit Vetter Quirin auf einer abgeschiedenen Alm lebt, soll nach 27 Jahren zu Paul ziehen, damit er auch einmal die süßen Seiten des Lebens kennen lernt. Peter lernt auch ein junges hübsches Mädchen kennen. Aber wie sich einer verhält, der 27 Jahre in der Einsamkeit verbracht hat, kann man sich gar nicht vorstellen …


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  • 100 Minuten
  • bayerisch

Peters Tante

von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 1993

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Die reiche Tante Erika drängt sich ins Leben ihrer Nichten und Neffen. Sie möchte sich mit Hilfe ihres Geldes die Armut der jungen Leute zu Nutze machen und alles nach ihrer Nase tanzen lassen. Sie verlangt die totale Veränderung ihres bisherigen Lebens, muss aber bald erkennen, dass jeder sein Glück selber in der Hand hält und die Jugend sich nicht kaufen lässt.

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