Katalog unserer Theaterstücke

Anzahl der Stücke auf dem Merkzettel: 0 von maximal 12 Stücken.

  • 3 Damen
  • 5 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 90 Minuten
  • plattdeutsch

Bayerische Protectulus

von Peter Landstorfer aus dem Jahr 1988

plattdeutsch: „De Protectulus“. Ins Plattdeutsche übertragen von Wilfried Lösekann.

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Bei Gustl geht alles drunter und drüber, seine Frau erwischt ihn als er mal wieder betrunken nach Hause kommt und zu allem Übel hat er noch seinen besten Ochsen verspielt. Kein Wunder, denn sein Schutzengel hat sich ein paar Tage Urlaub gegönnt und ist nun entsetzt, was sein Schützling in seiner Abwesenheit alles angestellt hat. Er muss nun einiges einstecken, um seiner Position als Schutzengel wieder gerecht zu werden und Gustl wieder aus der Patsche zu helfen.


  • 3 Damen
  • 5 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 120 Minuten
  • bayerisch

Bayerisches Geistertrankerl

von Erich Friedl aus dem Jahr GhV

ehemaliger Geisenhofer Verlag, Regensburg

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

In Oberzeitelhausen liegen sich der Brauereibesitzer Hupfer und der Limonadenfabrikant Reisner in den Haaren. Seit Jahren möchte Hupfer das Wasserrecht für den Brunnen auf dem Reisner-Anwesen. Aber dieser braucht es selbst für seine einmalige Limonade. Dieses Getränk hat eine unerklärliche Wirkung: Alle Norddeutschen bekommen nach dem Genuss übermäßiges Heimweh und reisen innerhalb kürzester Zeit in ihre Heimat zurück! Kann das mit rechten Dingen zugehen?


  • 7 Damen
  • 19 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 2 Kinder
  • 120 Minuten
  • bayerisch

Bayrische Jedermann

von Oskar Weber aus dem Jahr 2013

Volksstück in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: freie Gegend

Gott beklagt, dass die Menschen sich von ihm abgewandt haben. Er beauftragt den Tod damit, Jedermann zu holen und ihn vor das göttliche Gericht zu bringen. Jedermann lebt auf der Erde in Saus und Braus, er prahlt mit seinem Reichtum allerorts. Einem armen Nachbarn und ehemaligen Schulfreund, der ihn um Geld bittet, um nicht mehr hungern zu müssen, verweigert er die Hilfe, er speist ihn mit einem Silberling ab und schickt ihn fort.Kurz darauf trifft Jedermann auf einen Schuldner von ihm, der ihn bittet, seinen Schuldbrief zu zerreißen. Doch Jedermann verweigert dies und lässt ihn in den Schuldturm werfen. Auch seine Mutter kann ihn nicht zur Umkehr zwingen, sie hält ihm, wie schon oft, sein unchristliches Verhalten vor. Kurzzeitig kommt Jedermann ins Grübeln, doch dann kommen auch schon die Gäste, die Musiker und Jedermanns Freundin zu einem Fest, zu dem er eine große Tafel aufbauen hat lassen. Auf dem Fest jedoch fühlt sich Jedermann schwach und krank und hat seltsame Erscheinungen. Keiner kann das Glockenläuten hören, das Jedermann hört. Als er sich umblickt, steht plötzlich der Tod hinter ihm und fordert ihn auf, sich für den letzten Weg bereit zu machen. Erst jetzt wird Jedermann sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm nur eine kurze Frist zu gewähren, damit er sich einen Freund suchen kann, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Nach langem Bitten gewährt der Tod ihm einen Aufschub von einer Stunde.Zuerst frägt er seinen guten Freund, der zunächst auch bereit ist, ihm jeden Gefallen zu tun, doch als er hört, dass er ihn vor das göttliche Gericht begleiten soll, weigert er sich. Auch seine Vettern und die Bediensteten weigern sich. Da er sich nun von allen verlassen fühlt, will er wenigstens sein Geld in die Ewigkeit mitnehmen. Aber auch der „Mammon“ verweigert ihm die Gefolgschaft.Plötzlich ist Jedermann von allen verlassen und der Verzweiflung nahe. Da erscheint ihm eine gebrechliche Frau, seine „guten Taten“, die ihn gern ins Jenseits begleiten würde, aber zu schwach sei, weil sie von ihm so vernachlässigt worden sei. Mit Hilfe ihrer Schwester, dem Glauben, wäre eine Heilung aber möglich. Jedermann ergreift die letzte Hoffnung auf Rettung und versucht nach Jahren der Ungläubigkeit, wieder zu Gott zu finden. Doch der Teufel will die ihm schon sicher geglaubte schwarze Seele des Jedermann nicht verlieren, muss jedoch zu seinem Ärger mit ansehen, wie sie ihm durch die Gnade Gottes entrissen wurde. Jedermann kehrt völlig gereinigt aus dem Kirchenportal zurück und kann nun mit ruhigem Gewissen in Begleitung des Glaubens und der guten Werke vor Gottes Richterstuhl treten.


  • 0 Damen
  • 3 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 30 Minuten
  • bayerisch

Beamtenschreck

von Albert Martens aus dem Jahr

Lustspiel in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: Amtsstube


  • 1 Dame
  • 2 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 15 Minuten
  • bayerisch

Begegnung

von Helmut Zöpfl aus dem Jahr 2015

Komödie in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: freie Gegend

Suchen und finden

Erweiterte Suche

Merkzettel

Sie haben keine Theaterstücke auf dem Merkzettel notiert.

Notieren Sie ein oder mehrere Theaterstücke aus dem Stückekatalog auf dem Merkzettel, um eine Auswahlsendung zu bestellen.