Katalog unserer Theaterstücke
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Da Goldbach
von Markus Scheble aus dem Jahr 2008
Musik: Markus Scheble/Leonhard Schwarz
Volksstück in drei Akten mit Musik – Mehrakter
1 Dekoration: Gaststube
Der zweite Weltkrieg ist zu Ende, die Währungsreform vorbei und die Zeiten sind sehr hart. Man versucht sich mit Schwarzhandel und Tauschgeschäften über Wasser zu halten. Umso mehr sorgt der überraschende Goldfund im Dorfbach für Aufregung und erweckt in manchem die Gier nach Reichtum. Man versucht sein Glück auf die eine oder andere Weise – ob mit Recht oder Unrecht. „Da Goldbach“ ist eine lustige Geschichte über das gierige Streben nach Wohlstand, aber auch über Freundschaft, Loyalität und Ehrlichkeit.
- 5 Damen
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- 90 Minuten
- bayerisch
Da Grantlhuaber
von Peter Landstorfer aus dem Jahr 2019
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Amtsstube
„Soweit kommt’s noch, dass jetzt Frauen in der Politik auch schon was zum sagen haben… bei uns in Bayern!“ Zusammen mit seinen beiden Spezln, dem Wirt und dem Bestatter, hat Bürgermeister Dimpflmayr den Festverlauf zum 100jährigen Jubiläum des Schleißenscheidvereins in Kleinkreuthbadwild-Festhausenscheidling „unter Männern“ genauestens geplant. Doch damit hat die pfauenhafte Franz-Josef Strauß-Reinkarnisation nicht gerechnet, dass akkurat die Frauen seine „Mia-san-mia-Politik“ gewaltig ins Wanken bringen.
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- 6 Herren
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- bayerisch
Da Haftlmacher
von Peter Landstorfer aus dem Jahr 2020
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wirtsstube
Der Pfarrer findet auf dem Altar ein kleines Holzkästchen, in dem sich 200.000 Mark befinden. Diese stammen vom verstorbenen Haftlmacher, der gerade erst beerdigt wurde. In dem Kästchen befindet sich auch ein Brief vom Haftlmacher, in dem er seine Freunde zu einem Wettstreit zwischen den Frauen und den Männern aufruft. Diejenige der beiden Parteien, die gewinnt, bekommt das Geld, gewinnt keine, bekommt das Geld der Herr Pfarrer für die Armen der Gemeinde. Eigentlich erscheinen die Bedingungen, die man erfüllen muss, um an das Geld zu kommen, einfach lösbar. Sowohl die Frauen als auch die Männer sind siegessicher. Doch im Laufe der Zeit stellen sich immer mehr Schwierigkeiten ein, so dass bei allen immer mehr Zweifel an der Machbarkeit auftreten. Aus dem fairen Wettkampf wird ein gegenseitiges Belauern und Misstrauen, letztendlich ist man sogar zur Täuschung des Pfarrers bereit. Doch da greift der verstorbene Haftlmacher zum Entsetzen aller selber in den Wettkampf ein …
- 4 Damen
- 4 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 90 Minuten
- bayerisch
Da Himme wart net
von Sebastian Kolb und Markus Scheble aus dem Jahr 2012
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Der Polizeibeamte Stelzl steht an der himmlischen Pforte und ist schon gespannt darauf, was ihn dahinter wohl Schönes erwartet, als ihn eine göttliche Stimme davon in Kenntnis setzt, dass er sich durch einen Spezialauftrag seine göttlichen Flügel erst verdienen muss. Etwas irritiert stimmt er zu und erwartet seinen letzten Auftrag. Er muss „nur“ den verstorbenen Schreinermeister Bömmerl binnen 24 Stunden hinauf in den Himmel holen. Erfreut über den „leichten Spaziergang“ macht er sich auf den Weg hinunter. Der Auftrag erweist sich stündlich schwieriger als gedacht und die „Engel in spe“ müssen sich allerhand einfallen lassen, um ein Verbrechen zu verhindern und um alle weltlichen Dinge geordnet zurücklassen zu können.
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- 90 Minuten
- plattdeutsch
Da Himme wart net
von Sebastian Kolb und Markus Scheble aus dem Jahr 2012
plattdeutsch: "De Häven töövt nich". Ins Plattdeutsche übertragen von Wilfried Lösekann.
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Der Polizeibeamte Stelzl steht an der himmlischen Pforte und ist schon gespannt darauf, was ihn dahinter wohl Schönes erwartet, als ihn eine göttliche Stimme davon in Kenntnis setzt, dass er sich durch einen Spezialauftrag seine göttlichen Flügel erst verdienen muss. Etwas irritiert stimmt er zu und erwartet seinen letzten Auftrag. Er muss „nur“ den verstorbenen Schreinermeister Bömmerl binnen 24 Stunden hinauf in den Himmel holen. Erfreut über den „leichten Spaziergang“ macht er sich auf den Weg hinunter. Der Auftrag erweist sich stündlich schwieriger als gedacht und die „Engel in spe“ müssen sich allerhand einfallen lassen, um ein Verbrechen zu verhindern und um alle weltlichen Dinge geordnet zurücklassen zu können.
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