Katalog unserer Theaterstücke
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D’ Katz muaß weg
von Ulla Kling aus dem Jahr 2003
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Weihnachten – das Fest der Familie – zumindest sollte es so sein. Was tut man da nicht alles, um an diesem Tag den Familienfrieden zu erhalten. Der geliebte Hauskater wird ausquartiert, weil die überhebliche Schwiegertochter auf Katzen allergisch ist. Die Mutter putzt, kocht, richtet her und trägt die Kaffeekanne zum x–ten mal herein, weil der Vater die neue Videokamera sofort ausprobieren muss. Alle nehmen Rücksicht auf den schwerhörigen Opa, … fast alle, denn die Schwiegertochter kann sich so manche Stichelei gegen die Familie ihres Mannes einfach nicht verkneifen. Irgendwann platzt dann Oma der Kragen und die Schwiegertochter legt sich mit „Migräne“ ins Bett. Der Abend scheint gelaufen, doch dann wendet sich mit dem Erscheinen der jungen Nachbarin die Stimmung und es wird doch noch für alle ein schönes Weihnachtsfest, sogar für den Kater Peterle …
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- plattdeutsch
D’ Katz muaß weg
von Ulla Kling aus dem Jahr 2003
plattdeutsch: „Da Katt mutt weg“. Ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop, weihnachtlich
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Weihnachten – das Fest der Familie – zumindest sollte es so sein. Was tut man da nicht alles, um an diesem Tag den Familienfrieden zu erhalten. Der geliebte Hauskater wird ausquartiert, weil die überhebliche Schwiegertochter auf Katzen allergisch ist. Die Mutter putzt, kocht, richtet her und trägt die Kaffeekanne zum x–ten mal herein, weil der Vater die neue Videokamera sofort ausprobieren muss. Alle nehmen Rücksicht auf den schwerhörigen Opa, … fast alle, denn die Schwiegertochter kann sich so manche Stichelei gegen die Familie ihres Mannes einfach nicht verkneifen. Irgendwann platzt dann Oma der Kragen und die Schwiegertochter legt sich mit „Migräne“ ins Bett. Der Abend scheint gelaufen, doch dann wendet sich mit dem Erscheinen der jungen Nachbarin die Stimmung und es wird doch noch für alle ein schönes Weihnachtsfest, sogar für den Kater Peterle …
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Eckhoferleut
von Peter Jehl aus dem Jahr 1961
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube
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Ehefrau wider Willen
von Peter Hinrichsen aus dem Jahr 1996
nach einer Idee von Siegfried Philippi
Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube in einem Landhaus
Willi hat ein Problem: Er braucht schnellstens eine Schein-Ehefrau, um seinem Onkel eine intakte Familie vorstellen zu können. Nebenbei muss er sich auch noch ein Baby ausleihen. Logisch, dass dies alles mit großen Komplikationen verbunden ist. Seine „Helfer“ bringen dabei mehr Wirbel in die Sache als nötig und die Chance, dass er heil aus der Angelegenheit wieder herauskommt, wird immer geringer. Glück alleine wird ihm wohl nicht mehr helfen.
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Ehestreik
von Julius Pohl aus dem Jahr 1923
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube
Der Pfarrer meint, ein Ehestreik sei unsittlich, die Frauen meinen, ein Ehestreik sei mehr als notwendig und schon werden alle Männer im Ort vor die eheliche Schlafzimmertür verbannt. Doch allzu lange halten das die Frauen selbst nicht aus und eine nach der anderen bricht ihr Versprechen, doch keine will es vor der anderen zugeben. Das Lustspiel verliert nie seine Wirkung. Es ist bekannt durch Film und Fernsehen.
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