Katalog unserer Theaterstücke

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Dirndljäger

von Richard Manz aus dem Jahr 1925

Volksstück in drei Akten – Mehrakter
3 Dekorationen: 1. Akt freie Gegend mit Almhütte, 2. Akt Innere einer Almhütte, 3. Akt Gerichtssaal


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Doktor Faust

von Oskar Weber aus dem Jahr 2013

Volksstück in vier Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Zimmer, freie Gegend

Doktor Faust, ein Gelehrter, der nach immer neuen Erkenntnissen strebt, ist mit sich und seinem Dasein gänzlich unzufrieden. Weder Theologie, Medizin oder gar die Pharmazie können seinen Wissensdurst befriedigen. Auch wendet er sich immer mehr von Gott ab, die Frömmigkeit ist ihm ein Greul. Der Teufel selbst imponiert ihm immer mehr. Als ihm dann ein Buch über die Nekromantie, die Teufelskunst, in die Hände kommt, ist es um Faust geschehen. Bei seinen Teufelsanbetungen beschwört Faust auch Mephistopheles aus der Unterwelt, der ihm Allwissenheit in der Wissenschaft, Jugendlichkeit, Gold und Frauen nach Herzenslust und seine Dienste als Fausts Patron verspricht. Als Gegenleistung muss ihm Faust seine Seele nach Ablauf von 24 Jahren verschreiben, was dieser auch trotz aller himmlischen Warnungen macht. Kasperl Larifari, der bayerische Hausknecht von Faust, folgt mit Mephistos Hilfe seinem Herrn nach Parma, wo dieser am Hof des Herzogs von Parma inkognito verweilt. Doch in seiner bayerischen Unbedarftheit deckt Larifari die wahre Identität von Faust auf. Dieser muss nun dem Herzog sein Können mehrfach unter Beweis stellen. Doch damit nicht genug, der kriegerische Herzog will Faust ganz in seine Dienste stellen. Mit Hilfe von Mephisto flüchtet Faust nach Konstantinopel, wo er seiner Vielweiberei frönen darf und Larifari verschlägt es als Nachtwächter zurück in Fausts Heimatort nach Wittenberg zu seiner Gretl. 12 Jahre sind vergangen. Faust hat alles im Überfluss erlebt und ist nun seiner überschwänglichen, lasterhaften Lebensweise überdrüssig. Er will in seinem Heimatort Wittenberg in sich gehen, Ruhe finden und Buße tun. Doch Mephisto lässt dies nicht zu. Durch einen teuflischen Betrug fordert er Fausts Seele nun schon nach der Hälfte der Zeit ein. Faust wehrt sich, versucht einen Weg zu Gott zu finden, doch vergebens. Auch sein letzter Versuch, dass er Larifari an seiner Stelle in die Hölle schickt, misslingt und so wird er von den Teufeln in die ewige Verdammnis gezogen. Nur Larifari hat gut lachen, er hat zwar bei seiner Gretl die Hölle auf Erden, hat aber in seiner schlauen Kasperlart dem „Sparifankerl“ ein Schnippchen geschlagen.


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Donnerwetter und Blitzableiter

von Max Neal aus dem Jahr

Lustspiel in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: Bauernstube


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Doppelkur

von Lydia Winner aus dem Jahr 1985

Schwank in fünf Akten – Mehrakter
2 Dekorationen: 1.,3.,4. und 5. Bild Wohnzimmer, 2. Bild Bauernhof

Beim Ehepaar Zwirnbacher steht die Rente vor der Tür. Doch beide haben über die Gestaltung ihres Lebensabends völlig unterschiedliche Vorstellungen. Er möchte seine Ruhe haben, sie möchte mit viel Aufwand expandieren und Wohlstand erreichen. Diese konträren Einstellungen müssen zwangsläufig zu Verwicklungen führen.


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Dorfbader

von Richard Manz aus dem Jahr 1900

mit Musik

Schwank in vier Akten – Mehrakter
4 Dekorationen: 1. Akt freie Gegend: Wirtsgarten, 2. Akt Almhütte, 3. Akt Wohnstube, 4. Akt Garten

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