Portrait Gabriele Kusch

Gabriele Kusch

Gabriele D. Kusch wurde 1968 in Mannheim am Rhein geboren. Sie studierte Kulturwissenschaft und Romanistik in Bremen und entdeckte bei einem Praktikum bei Radio Bremen Fernsehen ihre Liebe zum Drehbuch.

Nach fünf Jahren Tätigkeit als Producerin, Lektorin und Dramaturgin bei Studio Hamburg und Kirch Media, beschloss sie, es selbst mit dem Schreiben zu wagen. Sie erhielt ein Stipendium bei der Drehbuchwerkstatt München und schrieb seitdem ­ neben eigenen Stücken ­ für verschiedene Serienformate, unter anderem für „Dahoam is Dahoam“. Mit dem „Cowboy von Haxlfing“, der im November 2016 seine Uraufführung in Erlangen feierte, durfte sie zum ersten Mal für das Traditionsformat des Bayerischen Rundfunk „Der Komödienstadel“ tätig werden. In ihren Geschichten geht es der Autorin vor allem um die Tiefe ihrer Figuren. So stecken auch in ihren Komödien die Figuren in einem ­ eigentlich tragischen ­ Konflikt. Diese Konflikte auf humorvolle Weise zu bespielen und zu lösen, ist es, was die Autorin am meisten reizt. Wie eben auch im „echten Leben“.

 

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