Katalog unserer Theaterstücke

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Erben ist menschlich

von Erfried Smija aus dem Jahr 1993

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Der Romanschriftsteller Georg Bach braucht dringend Stoff für seinen neuen Roman und so lässt er seine Verwandschaft als „Erbschaftsversuchsobjekte“ antanzen. Erstaunlich, was die vermeintlichen Erben so alles anstellen – so lernt er seine Verwandtschaft kennen und ein toller Roman entsteht.


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Hotel zum Paradies

von Erfried Smija aus dem Jahr 2019

Stück aus dem ehemaligen Impuls Verlag

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Hotelempfang

Aus dem Alltag haben sie sich losgerissen und den Weg aufs Neue eingeschlagen zum seit Jahren bewährten Erholungsort in Altbayern. Und kaum treffen die Stammgäste nach und nach ein, schon geht es los, das lang entbehrte Mit- und Durcheinander dieser Horde Ü-60er! Sprüche, Anspielungen, wahre Lügen, Geschlechterkampf – ach, ihr Wonnen, so lang entbehrt! Und sollen nun für immer zuende sein, insofern Hypothekenschulden dem ‚Paradies’ demnächst den Garaus androhen? Der wird natürlich verhindert, ganz nebenbei, im letzten Moment, à la „Ja hast denn Du mein Briaf net kriagt?“


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Kohlrabiapostel

von Erfried Smija aus dem Jahr 1991

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Der Bauch von Max wird immer dicker, er liebt halt gutes Essen, Trinken und Rauchen. Deshalb möchte ihn seine Frau zum Vegetarier machen. Der Nachbar Sepp wittert ein Geschäft und verkauft ihr das billige Supermarktgemüse als teure biologische Ware. Max leidet sehr unter der rapiden Umstellung seiner Gewohnheiten. Hilfe erhält er aber vom Freund seiner Tochter, einem Medizinstudenten, und vor allem von Tante Betty, die Sepp mit seinen eigenen Waffen schlägt.


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Kuckucksei

von Erfried Smija aus dem Jahr 2019

Stück aus dem ehemaligen Impuls Verlag

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wirtsstube

Der Postwirt, Emmeram Pfaffinger, lebt traditionsgemäß mit dem Oberbräu in Streit. Seiner Frau Rosa ist das schon lange ein Dorn im Auge, so dass bei den Eheleuten viel gestritten wird. Als dann Tante Liesl kommt, bringt Emmeram sie heimlich im Haus unter, ohne Rosa etwas davon zu sagen. Rosa macht es allerdings mit Onkel Schorsch ebenso. Tochter Uschi bringt einen eigenartigen Burschen ins Haus, einen neuen Schenkkellner. Damit hat sie dem Vater ein richtiges Kuckucksei ins Nest gelegt, denn es ist Hans, ihr Freund. Der ist zwar sehr tüchtig, hat aber einen gravierenden Fehler: Er ist der Sohn vom Oberbräu, Emmerams bestem Feind. Als dann noch ein Hochstapler gesucht wird und die Wirtsdirn die Polizei auf die Spur von Hans hetzt, wird es brenzlig. Ebenfalls kritisch wird es für die Ehe des Gästepaares Schnippke, weil die junge Frau Schnippke mit dem playboyhaften Vertreter Fridolin Renner anbandelt. Aber auch für Fridolin wird es allmählich gefährlich, denn Babett, die Wirtsdirn, hat sich partout ihn in den Kopf gesetzt, weil es so in ihrem Horoskop steht. Doch schließlich kommt wieder alles ins Lot und keiner nimmt ernsthaft Schaden. Emmeram ist endlich von seiner Streitsucht kuriert und muß wohl oder übel Hans, das Kuckucksei, als Schwiegersohn akzeptieren.


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Leporello

von Erfried Smija aus dem Jahr 2012

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wirtsstube

„Leporello“ verkörpert in Mozarts Oper „Don Giovanni - der bestrafte Wüstling“ die Figur des Dieners. Hier sind es der Gemeindesekretär Wacki und der Bürgermeister Nagel, der wegen seiner Art im Dorf auch „Don Giovanni“ genannt wird. Wacki hält alle Schandtaten des Bürgermeisters akribisch in seinem Notizbuch fest, das er wegen seiner Brisanz auch wie seinen Augapfel hütet. Doch dann passiert das Unvorstellbare: Wacki lässt seine Aufzeichnungen in der Wirtschaft liegen. Was kommt, ist die große Abrechnung mit dem Bürgermeister, der wie bei Mozart zum bestraften Wüstling wird …

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