Katalog unserer Theaterstücke

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Aktivurlaub mit Strafgericht

von Felix Buchmair aus dem Jahr 2016

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Jungbauer Flori ist dem Pfarrer ein echter Dorn im Auge. Dem Vater hat er am Sterbebett versprochen, ein Auge auf ihn zu haben. Doch Flori denkt weder daran zu arbeiten, noch sich sonst um irgendwas zu kümmern. Sein Knecht und seine Magd sind kurz vor dem Streik, da sie die Schufterei satt haben. Das Geld wird zudem auch noch knapp. Floris durchtriebener „bester“ Spezl hat daraufhin eine zündende Idee, wie Flori weiterhin gemütlich leben, eventuell sogar die Magd und den Knecht sparen kann. Modetrend für ausgepowerte Manager: Aktivurlaub - viel körperliche Arbeit an der frischen Luft! Gesagt - getan! Zwei exaltierte, gestresste Damen tauchen auf und erleben ihr blaues Wunder… Ungewollt spielen alle zusammen, sodass es für Flori zum Ende hin sehr eng wird…


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Da ausg’schmierte Hochzeiter

von Felix Buchmair aus dem Jahr 2006

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube

Ein stattlicher Bauernhof, zwei Bauerntöchter im heiratsfähigen Alter und ein Hochzeiter, der sich nicht entscheiden kann, welche er nehmen soll. Aber nicht, weil beide so hübsch und so nett sind, nein, er will nur die, die auch den Hof einmal erbt. Einmal ist die eine die Erbin, dann wieder die andere. Welche soll er denn nur nehmen? Man ist sich bald einig, dass dieser Hochzeiter eine kräftige Abreibung verdient hat.


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Lumpenläuterung

von Felix Buchmair aus dem Jahr 2012

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Der hochverschuldete Rossleitner hatte sich vom Dorfpfarrer eine größere Geldsumme geliehen, um die drohende Versteigerung seines Hofes abzuwenden. Als der alte Pfarrer plötzlich stirbt, verschweigen die Eheleute die Schulden einfach vorm neuen Pfarrer. Das schlechte Gewissen wird bei beiden aber immer schlimmer, da sich dieser auffällig oft auf dem Hof sehen lässt. Doch der neue Pfarrer will eigentlich mehr das unchristliche Treiben des Viehhändlers unterbinden, der versucht, eine reiche Bauerstochter an den Hoferben Flori zu vermitteln. Die Magd Traudl träumt wegen ihrer Mittellosigkeit vergebens von einer Zukunft mit Flori. Plötzlich macht Traudl eine unerwartete Erbschaft und wird „interessant“, doch dadurch gerät Traudl in größte Gewissenskonflikte …


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Opas Wiedergeburt

von Felix Buchmair aus dem Jahr 2013

Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Urig geht es zu beim Reistaler, wo schon am frühen Vormittag der ledige Postbote Korbinian mit dem Altbauern zünftig kartelt, während die Bäuerin und ihre Freundin Zenz, welche ihr Amt als Pfarrersköchin sträflich vernachlässigt, emsig in Korbinians Posttasche nach Neuigkeiten kramen. Zum Leidwesen des Pfarrers liegt das Anwesen der Reistalers direkt gegenüber vom Pfarrhof, so dass Zenz jede freie Minute nutzt, um dort Neuigkeiten zu erfahren. Doch der Schein des häuslichen Friedens bei den Reistalers trügt, denn obwohl der Bauer, seine Frau Zille und deren Sohn Flori alleine die ganze Arbeit stemmen, sind sie doch nur Dienstvolk, denn der Altbauer drückt sich vor dem „Übergeben“, solange es irgendwie geht. Selbst Flori, sein Enkel, der sich bei Opa noch am meisten herausnehmen darf, kritisiert ganz offen diesen wunden Punkt und scheint ihn allmählich umzustimmen. Als schließlich der endgültige Übergabetermin immer näher rückt, bekundet Opa plötzlich an einer Sommerfrischlerin deutlich mehr als das übliche Interesse und zeigt erneut wenig Lust, sich aufs Altenteil zu begeben. Ein fingierter Brief des Enkels steigert diese Entwicklung in einen handfesten Familienkrach mit fatalen Folgen.


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Unguate Nachbarn

von Felix Buchmair aus dem Jahr 2003

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube

Alles dreht sich um die Durchreiche zwischen Gaststube und Arbeitszimmer beim Wirt, der auch zugleich Bürgermeister ist. Die Sekretärin des Bürgermeisters hat hier allerhand zu tun: Sei es, dem ewigen Klatsch der Kellnerin zuzuhören, dem Liebeswerben des Landarztes zu widerstehen oder auch den Nöten eines zugezogenen Preußen zu lauschen, der sich den Hass des örtlichen Totengräbers zugezogen hat. Dieser versucht den Eindringling mit allerlei Streichen und mit gestohlenen „Beweisen“ aus dem Dorf jagen zu lassen. Die Jagd beginnt, doch der Schuss geht gründlich nach hinten los.

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