Katalog unserer Theaterstücke

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Hammelkomödie

von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 1995

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube

Eigentlich soll das Bild eines Steinbocks die Festhalle zieren, doch was der Maler wirklich porträtiert hat, versetzt die ganze Gemeinde in Erstaunen.


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Hammelkomödie

von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 1995

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Stube beim Bürgermeister

Eigentlich soll das Bild eines Steinbocks die Festhalle zieren, doch was der Maler wirklich porträtiert hat, versetzt die ganze Gemeinde in Erstaunen.


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Haus mit Oma zu verkaufen

von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 2005

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

„Haus mit Oma zu verkaufen“ heißt es bei Familie Fritsch. Entweder wird Vater Fritz arbeitslos oder er zieht mit der Firma und somit mit der ganzen Familie in eine andere Stadt. Die Kinder Lisa und Niklas, die zwar schon erwachsen sind, aber immer noch zuhause wohnen, finden das gar nicht toll, haben sie doch all ihre Freunde am Ort. Auch Oma ist alles andere als begeistert, sie weigert sich beharrlich noch mal umzuziehen. Außerdem ist sie sauer, weil sie heuer in den alljährlichen Sommerurlaub nach Südtirol nicht mitfahren darf. Die Kinder dürfen, möchten aber nicht mehr mit den Eltern, sondern lieber mit Freunden in den Urlaub fahren. So herrscht bei Familie Fritsch im Moment ziemlich miese Stimmung. Doch die Oma lässt sich nicht so schnell unterkriegen. Zum Schein engagiert sie ihren alten Freund Anton, der mit ihr zusammen das Haus hüten soll, während alle anderen im Urlaub sind. In Wirklichkeit haben aber Oma und Anton ganz andere Pläne. Sie wollen im Haus eine Agentur gründen, die ältere Leute an junge Familien zum Kinderaufpassen vermittelt. Als aber sowohl die Eltern als auch die Kinder unvermutet bald wieder aus dem Urlaub zurückkehren, scheint ihr Vorhaben bereits gescheitert, denn jetzt heißt es für Oma und Anton vor der Familie Farbe bekennen. Doch letztendlich wendet sich alles zum Guten, die Kinder finden zur Selbstständigkeit, die Agentur von Oma und Anton läuft gut und das „Haus mit Oma“ muss jetzt nicht mehr verkauft werden ...


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Haus mit Oma zu verkaufen

von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 2005

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

„Haus mit Oma zu verkaufen“ heißt es bei Familie Fritsch. Entweder wird Vater Fritz arbeitslos oder er zieht mit der Firma und somit mit der ganzen Familie in eine andere Stadt. Die Kinder Lisa und Niklas, die zwar schon erwachsen sind, aber immer noch zuhause wohnen, finden das gar nicht toll, haben sie doch all ihre Freunde am Ort. Auch Oma ist alles andere als begeistert, sie weigert sich beharrlich noch mal umzuziehen. Außerdem ist sie sauer, weil sie heuer in den alljährlichen Sommerurlaub nach Südtirol nicht mitfahren darf. Die Kinder dürfen, möchten aber nicht mehr mit den Eltern, sondern lieber mit Freunden in den Urlaub fahren. So herrscht bei Familie Fritsch im Moment ziemlich miese Stimmung. Doch die Oma lässt sich nicht so schnell unterkriegen. Zum Schein engagiert sie ihren alten Freund Anton, der mit ihr zusammen das Haus hüten soll, während alle anderen im Urlaub sind. In Wirklichkeit haben aber Oma und Anton ganz andere Pläne. Sie wollen im Haus eine Agentur gründen, die ältere Leute an junge Familien zum Kinderaufpassen vermittelt. Als aber sowohl die Eltern als auch die Kinder unvermutet bald wieder aus dem Urlaub zurückkehren, scheint ihr Vorhaben bereits gescheitert, denn jetzt heißt es für Oma und Anton vor der Familie Farbe bekennen. Doch letztendlich wendet sich alles zum Guten, die Kinder finden zur Selbstständigkeit, die Agentur von Oma und Anton läuft gut und das „Haus mit Oma“ muss jetzt nicht mehr verkauft werden ...


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Haus mit Oma zu verkaufen

von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 2005

plattdeutsch: „Huus mit Oma to verköpen“. Ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop.

Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

„Haus mit Oma zu verkaufen“ heißt es bei Familie Fritsch. Entweder wird Vater Fritz arbeitslos oder er zieht mit der Firma und somit mit der ganzen Familie in eine andere Stadt. Die Kinder Lisa und Niklas, die zwar schon erwachsen sind, aber immer noch zuhause wohnen, finden das gar nicht toll, haben sie doch all ihre Freunde am Ort. Auch Oma ist alles andere als begeistert, sie weigert sich beharrlich noch mal umzuziehen. Außerdem ist sie sauer, weil sie heuer in den alljährlichen Sommerurlaub nach Südtirol nicht mitfahren darf. Die Kinder dürfen, möchten aber nicht mehr mit den Eltern, sondern lieber mit Freunden in den Urlaub fahren. So herrscht bei Familie Fritsch im Moment ziemlich miese Stimmung. Doch die Oma lässt sich nicht so schnell unterkriegen. Zum Schein engagiert sie ihren alten Freund Anton, der mit ihr zusammen das Haus hüten soll, während alle anderen im Urlaub sind. In Wirklichkeit haben aber Oma und Anton ganz andere Pläne. Sie wollen im Haus eine Agentur gründen, die ältere Leute an junge Familien zum Kinderaufpassen vermittelt. Als aber sowohl die Eltern als auch die Kinder unvermutet bald wieder aus dem Urlaub zurückkehren, scheint ihr Vorhaben bereits gescheitert, denn jetzt heißt es für Oma und Anton vor der Familie Farbe bekennen. Doch letztendlich wendet sich alles zum Guten, die Kinder finden zur Selbstständigkeit, die Agentur von Oma und Anton läuft gut und das „Haus mit Oma“ muss jetzt nicht mehr verkauft werden ...

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