Katalog unserer Theaterstücke
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Kavalier am Steuer
von Maximilian Vitus aus dem Jahr 1953
Zweittitel: „Weil mir zwoa Spezi san“, mit Musik
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube
Zwei Freunde wohnen zusammen. Einer hat Tagdienst, der andere Nachtdienst, sogar das selbstkonstruierte Fahrrad wird schichtweise geteilt. Als sie nun in den Verdacht kommen, gewildert zu haben und die Dorfratschen von einem der beiden Freunde „über den Haufen gefahren“ wird, hat das schwerwiegende Konsequenzen …
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Kavalier auf Abruf
von Reinhard Schlüter und Maria Theresia Schlüter aus dem Jahr 1998
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: modernes Wohnzimmer
Hier geht’s um die Wurst, im wahrsten Sinne des Wortes. Als angemieteter Liebhaber und Vegetarier von „rent a prinz“ hat man mit der Wurst natürlich seine Probleme. Besonders aber, wenn der getäuschte „Schwiegervater“ in spe ein Metzgermeister ist. Ein kultiger Wurstspaß, verziert mit einer unechten Adelskrone …
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Kegeltoni von Schliers
von Alois Bach aus dem Jahr 1902
Volksstück in fünf Akten – Mehrakter
4 Dekorationen: 1. Akt freie Gegend: romantische Gebirgslandschaft, 2. und 5. Akt Dorfgegend, 3. Akt Wirtsstube, 4. Akt Kerker
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Kein Auskommen mit dem Einkommen
von Fritz Wempner aus dem Jahr 2007
Bayerische Bearbeitung: Florian Kern
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Karl Niederl und seine Frau Erna haben ein Problem. Das Geld ist knapp und die Rente zu klein. Also beschließen sie, ein Zimmer zu vermieten. Karl hätte gerne ein weibliches Wesen als Untermieterin, seine Frau dagegen zieht einen jungen Mann vor. Durch Zufall vermietet jeder der beiden das Zimmer in Abwesenheit des anderen. Karl an die attraktive Lisa, seine Frau an den jungen Klaus. Nachdem die beiden Rentner sich darüber klar geworden sind, was passiert ist, beschließen sie nach dem ersten Schock, es dabei zu belassen. Doppelte Einnahmen sind eben nicht zu verachten. Theoretisch müsste es funktionieren, denn der Untermieter schläft am Tag und arbeitet nachts, und die Untermieterin hat einen entgegengesetzten Lebensrhythmus. Hauptsache, Lisa und Klaus begegnen sich nicht. Das muss allerdings gut organisiert werden. Die Doppelvermietung geht auch eine Weile gut, aber mit der Zeit tauchen die ersten Probleme auf. Peter hat sich das Zimmer nämlich genommen, weil sein Vater wieder heiraten möchte, und zwar eine Frau, von der Peter meint, dass sie und ihre Tochter es nur auf seine Erbschaft abgesehen haben. Doch auch Lisa hat einen Grund für die Zimmersuche: Ihre Mutter ist die Frau, die Peters Vater heiraten möchte und Lisa hat absolute keine Lust, ihrem künftigen Stiefbruder zu begegnen. Ein lustiges und spannendes Durcheinander entwickelt sich, als beide Elternteile getrennt voneinander ihre Kinder aufsuchen wollen. Doch damit nicht genug, Lisas Chefin taucht genau in dem Moment auf, in der Klaus und Lisa herausfinden, dass sie das Zimmer miteinander teilen. Lisa hatte bei ihrer Einstellung angegeben, dass sie verheiratet ist, weil die überaus eifersüchtige Chefin ihrem Mann nicht über den Weg traut. Um ihre Tarnung aufrecht zu erhalten, gibt Lisa Klaus als ihren Mann aus. Doch damit beginnen erst die Turbulenzen…
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Keine kann’s wie Leni
von Anton Maly aus dem Jahr 1951
Kriminalistisches Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
2 Dekorationen: 1. Akt freie Gegend vor dem Haus, 2. und 3. Akt Bauernstube
Wie die verführerische Leni es mit den Männern kann, beweist sie nicht nur einmal …
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