Katalog unserer Theaterstücke
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- 100 Minuten
- bayerisch
Klosterschäffler von Ettal
von Max Bernlocher aus dem Jahr 1931
Volksstück in vier Akten – Mehrakter
2 Dekorationen: Bauernstube
- 2 Damen
- 3 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 90 Minuten
- bayerisch
Kluge Frau Bruck
von Albert Peychär aus dem Jahr 1942
Volksstück in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube
Liebe, Angst und Eifersucht halten sich die Waage, wechseln aber ständig ab! Ein Spiel voll Humor und Spannung.
- 3 Damen
- 5 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 120 Minuten
- bayerisch
Knödelg’schichten
von Theo Solleder aus dem Jahr 2001
Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube
„In Herzogsruh am Ort der Kunst, hat man ein Denkmal arg verhunzt!“ Wer hat das ungeliebte Reiterstandbild des Herzogs mit Knödeln verschandelt? Eigentlich müsste der Missetäter leicht zu finden sein, denn der Nachtwächter hat ihn gerade noch mit seiner Hellerbarde schmerzhaft am Hintern erwischt. Doch wie es im Leben so spielt, gibt’s gleich zwei verletzte Hinterteile im Ort und eines gehört ausgerechnet dem Bürgermeister …
- 2 Damen
- 1 Herr
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 20 Minuten
- bayerisch
Kochen mit Mama
von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 2000
Lustspiel in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: Tisch mit zwei Stühlen
Eine Mutter versucht verzweifelt, ihrer Tochter und ihrem Mann das Kochen beizubringen. Ihre Versuche sind aber leider nicht von Erfolg gekrönt. Im Gegenteil: der Mann liegt vor lauter „Kochwein“ probieren unterm Küchentisch und die Tochter zieht für sich den Schluss, dass es wohl doch das Beste wäre, essen zu gehen.
- 3 Damen
- 3 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 90 Minuten
- bayerisch
Kohlrabiapostel
von Erfried Smija aus dem Jahr 1991
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Der Bauch von Max wird immer dicker, er liebt halt gutes Essen, Trinken und Rauchen. Deshalb möchte ihn seine Frau zum Vegetarier machen. Der Nachbar Sepp wittert ein Geschäft und verkauft ihr das billige Supermarktgemüse als teure biologische Ware. Max leidet sehr unter der rapiden Umstellung seiner Gewohnheiten. Hilfe erhält er aber vom Freund seiner Tochter, einem Medizinstudenten, und vor allem von Tante Betty, die Sepp mit seinen eigenen Waffen schlägt.
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