Katalog unserer Theaterstücke
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Müller und sein Kind
von Maximilian Vitus aus dem Jahr 1956
Original von Ernst Raupach , bearbeitet von Maximilian Vitus
Volksstück in vier Akten – Mehrakter
4 Dekorationen: 1. Akt Müllerstube, 2. Akt Wirtsstube (Verwandlung Kirchhof), 3. Akt Müllerstube (Verwandlung Garten), 4. Akt Müllerstube
- 3 Damen
- 7 Herren
- 0 Jugendliche
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- 100 Minuten
- bayerisch
Musikantendirndl
von Hans Werner aus dem Jahr 1921
Komödie in drei Akten – Mehrakter
3 Dekorationen: 1. Akt freie Gegend: vor dem Gasthaus, 2. Akt Wohnzimmer, 3. Akt Gaststube
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- 20 Minuten
- bayerisch
Muttertag
von Walter G. Pfaus aus dem Jahr 2001
Lustspiel in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: Zimmer
Sich ewig streitende Kinder – ein Alptraum für jede Mutter. Diese Mutter hat gleich vier von dieser Sorte. Während man sich auf der Suche nach dem passenden Muttertagsgeschenk mal wieder gehörig in der Wolle hat, findet die Mutter ihre ganz persönliche Muttertagslösung, welche die Meute zumindest kurzfristig zum Schweigen bringt.
- 3 Damen
- 3 Herren
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- 90 Minuten
- bayerisch
Na dann… guad Nacht!
von Manfred Bogner aus dem Jahr 2016
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube
Bauer Fred Mann hat ein schwerwiegendes Problem. Er wacht oft in der Früh in der Stube auf und weiß nicht, wo er die ganze Nacht gewesen ist. Nur eines ist klar – seine Ausflüge bringen ihn schon bald in arge Nöte. Mit Hilfe seiner Kinder Hans und Grete versucht er, Licht in seine dunklen Angelegenheiten zu bringen... doch das macht alles noch viel, viel schlimmer...
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- bayerisch
Nachts ist alles möglich
von Andrea Döring aus dem Jahr 2016
Bayerische Bearbeitung: Wigg Wimmer
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wirtsstube
Großbauer Fred Kroneder und seine Frau Klara feiern Silberhochzeit. Es wird ein großes Fest mit viel Essen und Trinken. Knecht Willi freut sich schon lange darauf, hat er doch am nächsten Tag frei und kann endlich mal so viel trinken, wie er will. Gesagt, getan, er gibt sich voll die Kante. Ins Bett will er nicht, also lässt man ihn einfach alleine sitzen. Kurz darauf schläft er dann am Tisch ein. Doch was er da träumt, wird seinem Wunschtraum nach einem eigenen Freudenhaus, in dem er der König ist und er das Schwarzgeldkonto seines Bauern verbraten kann, nicht ganz gerecht.
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