Katalog unserer Theaterstücke

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  • 90 Minuten
  • hochdeutsch

Villa Bruchbude

von Ulla Kling aus dem Jahr 2005

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer

Der langersehnte Umzug endet im Bruchbudenchaos statt im idyllischen Bauernhaus. Zwei linke Hände, ein trotteliger Kistenschlepper, eine gefürchtete, bigottische Tante, statt mit Gebetbuch, in dunklem Leder und eine ominöse Krankheit bringen nicht gerade Erleichterung…


  • 6 Damen
  • 4 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 100 Minuten
  • bayerisch

Villa Serano

von Bernd Helfrich aus dem Jahr 2017

mit Musik, BR-Fernsehaufzeichnung mit dem Chiemgauer Volkstheater 2014

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Zimmer

Der in früheren Jahren sehr erfolgreiche Berliner Rockmusiker Hugo Spitzer hat fürs Alter vorgesorgt und am Chiemsee ein Wohnstift für Künstler aufgebaut. Wilma Kaiser, die Haus- und Putzperle unterstützt ihren Chef auf das Tatkräftigste und muss ihn zuweilen auch vor allzu begeisterten Verehrerinnen unter den Bewohnern in Schutz nehmen: vor der klassisch beseelten Operndiva Monika von Mendelin ebenso wie der k.u.k. – böhmischen Souprette Edeltraud Posposchil. Die mit trockenem Humor ausgestattet bayerische Volksschauspielerin Kathi Schnell stellt mit ihrem starken Dialekt Hugo dagegen auf so manche Bewährungsprobe, während die in München geborene und in England sowie der USA groß herausgekommene Country Sängerin Rena Witherspoon sich geheimnisvoll im Hintergrund hält. Der vermeintliche Star des Männerensembles, Egon Alimonta – mit bürgerlichem Namen Egon Huber – gibt sich dabei gerne als Künstler von Welt! Franz Josef Maier, ein ehemaliger Inspizient am Staatstheater, ausgestaltet mit einer Portion Lebenserfahrung, hat im Hintergrund die Fäden in der Hand. Er kennt bei allen Übertreibungen die wahren Bioagrafien der Mitbewohner aus dem Effeff. Das muntere Sextett der Senioren – Künstler wird von der charmanten Pflegerin Krissy und dem ungewöhlichen, unglücklich verliebten Pfleger Florian, genannt Flo, betreut. Vervollständigt wird die Palette der auftretenden Personen von Wilmas Sohn Tom, einem blendend aussehenden Ex-Polizisten, der eine Sängerkarriere anstrebt. Am Vorabend von Silvester überbringt der Heimleiter Hugo die traurige Botschaft, dass die geplante Silvesterfeier mit dem beliebten Alleinunterhalter Berti wegen Erkrankung leider ausfallen muss. Nun fühlen sich die versammelten Künstler bei der Ehre gepackt, selbst ein ausdrucksvolles Silvesterprogramm auf die Beine zu stellen. Dabei überschlagen sich die Ideen für mögliche Programmpunkte: von „Dinner for one – Bayerische Version“ über die „Geier Wally“ bis zur „Drei Groschenoper“ und „Hamlet“. Wilma bringt dazu als Retter ihren sängerisch hochbegabten Sohn Tom ins Spiel, der glücklicherweise dazu noch einge Instrumente beherrscht. Jede freie Minute wird nun geprobt, Rivalitäten werden gepfelgt und an Kostümen wie Gesangseinlagen gefeilt...


  • 5 Damen
  • 4 Herren
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  • 0 Kinder
  • 90 Minuten
  • bayerisch

Visionen eines Bürgermeisters

von Ralf Kaspari aus dem Jahr 2013

Bayerische Bearbeitung: Wigg Wimmer

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Ess- und Wohnzimmer

Im Dorf wird die örtliche Schule wegen fehlender Schüler und zu hoher Instandsetzungskosten geschlossen. Die Schließung der Schule ruft im Ort nicht gerade Begeisterung hervor. Vor allem nicht im Hause des Bürgermeisters, dessen Tochter Gaby an der hiesigen Schule als Lehrerin anfangen sollte. Der Bürgermeister Harald Müller selbst steht hinter der Schließung der Schule. Er hat auch mit Frau Gerstberger schon eine Käuferin gefunden, eine angeblich eine Art Wohlfühlzentrum mit Sauna, Massage- und Ruheräumen errichten möchte. In Wahrheit soll aus der Schule jedoch ein Freudenhaus werden. Bei einem kuscheligen Essen schafft sie es, die benötigte Unterschrift des Bürgermeisters zu bekommen. Die örtliche Lokalredakteurin Tamara Ziegler schreibt zudem einen reißerischen Artikel in die Zeitung, der den Bürgermeister bloßstellt. Nun rät ihm sein Parteifreund Dirk, er solle sich nachträglich für unzurechnungsfähig erklären lassen, dann wäre alles wieder im Lot. Von wegen, jetzt beginnen die Turbulenzen erst …


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  • hochdeutsch

Visionen eines Bürgermeisters

von Ralf Kaspari aus dem Jahr 2013

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Ess- und Wohnzimmer

Im Dorf wird die örtliche Schule wegen fehlender Schüler und zu hoher Instandsetzungskosten geschlossen. Die Schließung der Schule ruft im Ort nicht gerade Begeisterung hervor. Vor allem nicht im Hause des Bürgermeisters, dessen Tochter Gaby an der hiesigen Schule als Lehrerin anfangen sollte. Der Bürgermeister Harald Müller selbst steht hinter der Schließung der Schule. Er hat auch mit Frau Gerstberger schon eine Käuferin gefunden, eine angeblich eine Art Wohlfühlzentrum mit Sauna, Massage- und Ruheräumen errichten möchte. In Wahrheit soll aus der Schule jedoch ein Freudenhaus werden. Bei einem kuscheligen Essen schafft sie es, die benötigte Unterschrift des Bürgermeisters zu bekommen. Die örtliche Lokalredakteurin Tamara Ziegler schreibt zudem einen reißerischen Artikel in die Zeitung, der den Bürgermeister bloßstellt. Nun rät ihm sein Parteifreund Dirk, er solle sich nachträglich für unzurechnungsfähig erklären lassen, dann wäre alles wieder im Lot. Von wegen, jetzt beginnen die Turbulenzen erst …


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  • plattdeutsch

Visionen eines Bürgermeisters

von Ralf Kaspari aus dem Jahr 2013

plattdeutsch: „Borgermeister Müllers Vision“, ins Plattdeutsche Übertragen von Wilfried Lösekann

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohn-Esszimmer

Im Dorf wird die örtliche Schule wegen fehlender Schüler und zu hoher Instandsetzungskosten geschlossen. Die Schließung der Schule ruft im Ort nicht gerade Begeisterung hervor. Vor allem nicht im Hause des Bürgermeisters, dessen Tochter Gaby an der hiesigen Schule als Lehrerin anfangen sollte. Der Bürgermeister Harald Müller selbst steht hinter der Schließung der Schule. Er hat auch mit Frau Gerstberger schon eine Käuferin gefunden, eine angeblich eine Art Wohlfühlzentrum mit Sauna, Massage- und Ruheräumen errichten möchte. In Wahrheit soll aus der Schule jedoch ein Freudenhaus werden. Bei einem kuscheligen Essen schafft sie es, die benötigte Unterschrift des Bürgermeisters zu bekommen. Die örtliche Lokalredakteurin Tamara Ziegler schreibt zudem einen reißerischen Artikel in die Zeitung, der den Bürgermeister bloßstellt. Nun rät ihm sein Parteifreund Dirk, er solle sich nachträglich für unzurechnungsfähig erklären lassen, dann wäre alles wieder im Lot. Von wegen, jetzt beginnen die Turbulenzen erst …

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