Katalog unserer Theaterstücke
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Denkbar ungünstig
von Andreas Keßner aus dem Jahr 2010
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Der Ehemann ist vor eineinhalb Jahren im Ausland verstorben. Doch die ausstehende Versicherungssumme kann nur an ihn direkt ausbezahlt werden. Als der Versicherungsvertreter ihm den symbolischen Scheck persönlich überreichen möchte ist guter Rat teuer…Die rettende Idee: der Nachbar muss aushelfen und kurzfristig in die Rolle des Vaters zu schlüpfen. Die Komödie scheint sogar gut zu laufen, bis der tot geglaubte Vater plötzlich in der Türe steht…
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Denkbar ungünstig
von Andreas Keßner aus dem Jahr 2010
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Der Ehemann ist vor eineinhalb Jahren im Ausland verstorben. Doch die ausstehende Versicherungssumme kann nur an ihn direkt ausbezahlt werden. Als der Versicherungsvertreter ihm den symbolischen Scheck persönlich überreichen möchte ist guter Rat teuer…Die rettende Idee: der Nachbar muss aushelfen und kurzfristig in die Rolle des Vaters zu schlüpfen. Die Komödie scheint sogar gut zu laufen, bis der tot geglaubte Vater plötzlich in der Türe steht…
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Denken ist Glückssache
von Marianne Fritsch aus dem Jahr 2012
Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube
Spekulanten wollen der kinderlosen Witwe Frieda ihr Haus abspenstig machen. Eigentlich haben es alle auf ihren Besitz abgesehen, außer ihrer Nichte, die lediglich ihre Ruhe bei der Tante genießen möchte. Eines Nachts tauchen auf Grund der schlechten Wetterverhältnisse in unterschiedlichen Abständen der Staatssekretär Schimmel nebst Fahrer sowie dessen Geliebte und die Polizei auf. Ein Verwirrspiel um wahre Identitäten und falsche Verdächtigungen beginnt und bringt den Staatssekretär in arge Bedrängnis. Vielleicht kann Tante Frieda daraus ihren Nutzen ziehen und endlich die amtliche Schikane loswerden, um weiterhin glücklich in ihrem denkmalgeschützen Haus leben zu können.
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Denkzettel
von Willi Sonner aus dem Jahr
Lustspiel in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: Wirtsstube
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Depperte Jahrgang
von Josef Willibald Eckl aus dem Jahr 1961
Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
2 Dekorationen: 1. Akt Gaststube, 2. und 3. Akt Bauernstube
Die zwei Freunde Alois und Anderl treffen sich nach vielen Jahren wieder. Bei steigendem Weinkonsum prahlen sie mit ihren Weibergeschichten. Um seinen Freund zu übertrumpfen, gibt Anderl die nette Kellnerin als seine Geliebte aus. Sie geht zum Schein auf dieses Spiel ein, um auf diese Weise den Sohn von Anderl zu bekommen, mit dem sie bereits einen kleinen Buben hat. Anderl hilft kein Leugnen mehr, als die Nachricht über sein Verhältnis mit der Kellnerin wie ein Gewitter einschlägt und zu guter Letzt noch der kleine Bub, als Produkt dieser Liebe, auf dem Hof erscheint. Seine Weiberprahlereien sind ihm vergangen, als er dann endlich vom Verdacht der Untreue erlöst wird.
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