Katalog unserer Theaterstücke
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- 90 Minuten
- plattdeutsch
Einmal Rentner – Immer Rentner
von Ulla Kling aus dem Jahr 2007
plattdeutsch: „Wenn man in Rente geiht“. Ins Plattdeutsche übertragen von Wilfried Lösekann.
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Esszimmer
Voller Elan und Vorfreude starten die zwei Nachbarn Martin und Rudolf in ihre wohlverdiente Frührente. Endlich Zeit für alles, was „Mann“ schon immer machen wollte. Doch kaum ist es so weit, kann der eine nicht loslassen und der andere macht es sich nur noch auf der Couch gemütlich. Hilflos und aufs Äußerste genervt, versuchen deren Ehefrauen Abhilfe zu schaffen. Ihr Tatendrang wird von einem völlig unerwarteten Ereignis gebremst, das aber ihre Männer zu Hochform auflaufen lässt. Ab jetzt sind sie gar nicht mehr zu Hause … aber das wollten die Frauen doch eigentlich … oder nicht?
- 4 Damen
- 6 Herren
- 0 Jugendliche
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- 100 Minuten
- bayerisch
Einmaleins der Liebe
von Franz Schaurer aus dem Jahr 1977
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube
Des Bauern Stolz, sein einziger Sohn, studiert in der Stadt. Aber die Stadtmädchen verdrehen ihm den Kopf. Erst als er im Urlaub zuhause seine Jugendliebe trifft, kommt er zur Besinnung. Sein Onkel Thomas weiß Rat – aber welchen, weiß nur die Dorfratschen Nanni.
- 4 Damen
- 6 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 100 Minuten
- bayerisch
Eins zu Null für Kathl
von Peter Jehl aus dem Jahr 1952
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube
Ein Liebesbrief mit schweren Folgen. Um den vermeintlichen Nebenbuhler zu enttarnen, lässt sich der „gehörnte“ Ehemann viel Sinniges und viel Unsinniges einfallen.
- 2 Damen
- 2 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 30 Minuten
- bayerisch
Einsiedl
von Richard Manz aus dem Jahr
Lustspiel in einem Akt – Einakter
1 Dekoration: freie Gegend mit Kapelle
- 3 Damen
- 4 Herren
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- 100 Minuten
- bayerisch
Einzelzimmer zu vermieten
von Helga Weymar aus dem Jahr 1994
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube
Schorsch ist vollkommen auf seine Mutter Anna fixiert. Alles, was sie sagt, ist für ihn Gesetz. Seine Frau Cilly kommt dabei natürlich zu kurz. Nur der Knecht Loisl sieht, wie sehr Cilly leidet und will nun die alte Bäuerin an einen heiratslustigen Kandidaten verscheuern. Doch als sich Cilly einmal die halbe Nacht mit einem Feriengast in der Stadt amüsiert, wendet sich langsam das Blatt.
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