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  • 90 Minuten
  • bayerisch

Wia grad da Wind waaht

von Ulla Kling aus dem Jahr 2005

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: freie Gegend

Isolde Brandes ist in dem kleinen Bauernhaus, direkt gegenüber der Wirtschaft von Martin Grundmann eingezogen. Dieser hatte schon lange ebenfalls ein Auge auf das Anwesen geworfen, so ist es nicht verwunderlich, dass er über die Anwesenheit der Dame nicht sehr erfreut ist. Noch dazu stellt sich schon sehr schnell heraus, dass dieser Isolde aus der Stadt schon gar nichts passt: weder der morgendliche Hahnenschrei, noch die Glocken das nahen Kirchturmes, und schon gar nicht die üblen Küchengerüche, die aus der Wirtschaft von Martin zu ihr herüber wehen. Ärger bleibt nicht aus, doch der schlitzohrige Mesner Tobi Klinger verspricht Abhilfe zu schaffen. So startet er einige sehr eigenwillige Aktionen, um die Städterin wieder zu vertreiben, die denkt aber gar nicht daran! Mit Hilfe ihres Sohnes Kurt, der ein erfolgreicher Anwalt zu werden verspricht, denkt sie, alle Trümpfe auf ihrer Seite zu haben. Der schert sich jedoch weniger um die Anliegen seiner Mutter, als eher um die Wirtstochter Lisa, die auch als Kellnerin bei ihrem Vater arbeitet. Da wäre aber noch ein gewisser Micha im Weg, dem Lisa schon so gut wie versprochen ist. Leo Zirner, dem das bewusste Anwesen eigentlich gehört – oder gehörte – spielt ein noch nicht ganz durchschaubares Spiel mit Martin. Dieser wiederum spielt mit den Hoffnungen seiner treuen Köchin Rosa, die schon seit Jahren darauf wartet, dass sie für Martin einmal etwas mehr sein könnte, als nur die Köchin. Gott sei Dank ist da noch ein gewisser Theo, der eigentlich gut zu Rosa passen würde – wenn man nur wüsste, ist der nun der Ehemann oder der Bruder von dieser Isolde?


  • 3 Damen
  • 6 Herren
  • 0 Jugendliche
  • 0 Kinder
  • 90 Minuten
  • hochdeutsch

Wia grad da Wind waaht

von Ulla Kling aus dem Jahr 2005

hochdeutsch: Wie gerade der Wind steht

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: freie Gegend

Isolde Brandes ist in dem kleinen Bauernhaus, direkt gegenüber der Wirtschaft von Martin Grundmann eingezogen. Dieser hatte schon lange ebenfalls ein Auge auf das Anwesen geworfen, so ist es nicht verwunderlich, dass er über die Anwesenheit der Dame nicht sehr erfreut ist. Noch dazu stellt sich schon sehr schnell heraus, dass dieser Isolde aus der Stadt schon gar nichts passt: weder der morgendliche Hahnenschrei, noch die Glocken das nahen Kirchturmes, und schon gar nicht die üblen Küchengerüche, die aus der Wirtschaft von Martin zu ihr herüber wehen. Ärger bleibt nicht aus, doch der schlitzohrige Mesner Tobi Klinger verspricht Abhilfe zu schaffen. So startet er einige sehr eigenwillige Aktionen, um die Städterin wieder zu vertreiben, die denkt aber gar nicht daran! Mit Hilfe ihres Sohnes Kurt, der ein erfolgreicher Anwalt zu werden verspricht, denkt sie, alle Trümpfe auf ihrer Seite zu haben. Der schert sich jedoch weniger um die Anliegen seiner Mutter, als eher um die Wirtstochter Lisa, die auch als Kellnerin bei ihrem Vater arbeitet. Da wäre aber noch ein gewisser Micha im Weg, dem Lisa schon so gut wie versprochen ist. Leo Zirner, dem das bewusste Anwesen eigentlich gehört – oder gehörte – spielt ein noch nicht ganz durchschaubares Spiel mit Martin. Dieser wiederum spielt mit den Hoffnungen seiner treuen Köchin Rosa, die schon seit Jahren darauf wartet, dass sie für Martin einmal etwas mehr sein könnte, als nur die Köchin. Gott sei Dank ist da noch ein gewisser Theo, der eigentlich gut zu Rosa passen würde – wenn man nur wüsste, ist der nun der Ehemann oder der Bruder von dieser Isolde?


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