Portrait Waltraud Götz

Waltraud Götz

Waltraud Götz wurde 1947 in Maxweiler bei Neuburg an der Donau geboren. Die Kindheit und Jugend verbrachte sie in Stuttgart, ehe sie 1966 wieder nach Maxweiler zurückkehrte, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann lebt. Nach der Geburt ihrer Töchter konnte sie sich ganz ihren künstlerischen Ambitionen widmen. Schon als Schülerin hatte sie Freude am Schreiben und so entstanden im Laufe der Jahre eine Reihe von Reimgeschichten, die im zweijährigen Turnus als kleine Mundartbücher veröffentlicht werden. Außerdem ist Waltraud Götz im Ingolstädter Autorenkreis aktiv und wird immer wieder zu Lesungen eingeladen. Zum Theaterstücke schreiben kam sie über einen von ihr geleiteten kirchlichen Frauenkreis. Man fand dort nicht mehr die passenden Stücke und so entschied sich Waltraud Götz, selbst zur Feder zu greifen. Nach einigen Einaktern verfasste sie im Jahr 2004 ihren ersten Dreiakter „Suche Opa – biete Liebe“, der neben einer Vielzahl von kürzeren Stücken in das Verlagsprogramm des Wilhelm Köhler Verlages aufgenommen wurde.
Neben ihrer Leidenschaft fürs Theater ist Waltraud Götz eine begeisterte Malerin. Sie ist Mitglied des Neuburger Kunstkreises, ist an Gemeinschaftsausstellungen beteiligt, hatte aber auch schon einige eigene Ausstellungen. Die vierfache Oma ist außerdem in einigen Ehrenämtern tätig, ist eine leidenschaftliche Leseratte und hat viel Freude am Keyboard spielen.

 

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