Katalog unserer Theaterstücke

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A Leich zum Kaffee

von Ulla Kling aus dem Jahr 2011

Kriminalkomödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube

Paul ist offensichtlich einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen. Die habgierige Verwandtschaft trifft sich zum Leichenschmaus, um die arme Witwe zu unterstützen. Als die verwandtschaftlichen „Hickhacks“ ihren Höhepunkt erreichen, taucht ein Kommissar auf, der einen verschwundenen Landstreicher sucht. Fanny, die Schwägerin des Verstobenen, verhält sich recht auffällig und so beschließt der aufmerksame Kommissar, doch noch öfter vorbeizuschauen. Als die Witwe dann einem vermeintlichen Herztod erliegt, wird die Sache brenzlig und Fanny gerät immer mehr ins Visier der Ermittler.


  • 3 Damen
  • 6 Herren
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  • 90 Minuten
  • hochdeutsch

A Leich zum Kaffee

von Ulla Kling aus dem Jahr 2011

Kriminalkomödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnstube

Paul ist offensichtlich einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen. Die habgierige Verwandtschaft trifft sich zum Leichenschmaus, um die arme Witwe zu unterstützen. Als die verwandtschaftlichen „Hickhacks“ ihren Höhepunkt erreichen, taucht ein Kommissar auf, der einen verschwundenen Landstreicher sucht. Fanny, die Schwägerin des Verstobenen, verhält sich recht auffällig und so beschließt der aufmerksame Kommissar, doch noch öfter vorbeizuschauen. Als die Witwe dann einem vermeintlichen Herztod erliegt, wird die Sache brenzlig und Fanny gerät immer mehr ins Visier der Ermittler.


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Alarm auf Station 6

von Ulla Kling aus dem Jahr 2013

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Krankenzimemr

Franz und Gerd, zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweibettzimmer im Krankenhaus. Der ältere Franz hat sich das Fußgelenk gebrochen, weil er auf einer Bananenschale ausgerutscht ist, während sich der jüngere Gerd bei der Arbeit Brandwunden im Gesicht zugezogen hat. Gerd ist eher ruhig, schläft sehr viel und möchte eigentlich seine Ruhe haben, was Franz überhaupt nicht versteht und deshalb ständig am Meckern ist. Vor allem Schwester Trudi bekommt das zu spüren, die er zudem auch immer „Schwester Truthahn“ nennt. Noch mehr auf die Palme bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid, die sich in ihrer vorlauten Art „fürsorglich“ um Franz kümmern möchte. Gerd hingegen nervt eher seine Ex-Freundin Iris, die mit allen Mitteln versucht, Gerd wieder für sich zu gewinnen. Als sich Franz dann auch noch totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen. Erst als die Oma von Gerd und die Enkelin von Franz eingreifen, setzt eine wundersame Heilung ein…


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  • plattdeutsch

Alarm auf Station 6

von Ulla Kling aus dem Jahr 2013

plattdeutsch: „Alarm auf Statschoon 6“, ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Krankenzimmer

Franz und Gerd, zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweibettzimmer im Krankenhaus. Der ältere Franz hat sich das Fußgelenk gebrochen, weil er auf einer Bananenschale ausgerutscht ist, während sich der jüngere Gerd bei der Arbeit Brandwunden im Gesicht zugezogen hat. Gerd ist eher ruhig, schläft sehr viel und möchte eigentlich seine Ruhe haben, was Franz überhaupt nicht versteht und deshalb ständig am Meckern ist. Vor allem Schwester Trudi bekommt das zu spüren, die er zudem auch immer „Schwester Truthahn“ nennt. Noch mehr auf die Palme bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid, die sich in ihrer vorlauten Art „fürsorglich“ um Franz kümmern möchte. Gerd hingegen nervt eher seine Ex-Freundin Iris, die mit allen Mitteln versucht, Gerd wieder für sich zu gewinnen. Als sich Franz dann auch noch totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen. Erst als die Oma von Gerd und die Enkelin von Franz eingreifen, setzt eine wundersame Heilung ein…


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Alles Müll – oder net?

von Ulla Kling aus dem Jahr 1995

Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: freie Gegend zwischen zwei Häusern

Eine neue Müllverwertungsverordnung bringt ein Dorf in Aufruhr. Umweltschutz ist in den Augen der Dorfbewohner ja recht und gut, aber was zu viel ist, ist zu viel. Keiner weiß mehr, was er jetzt in die rote, gelbe oder blaue Tonne werfen soll. Die Oma ist sich hingegen ihrer Sache ganz sicher und verwendet die gelbe Tonne als Briefkasten und leere Joghurtbecher als Bademittelzusatz. Eine lustige Persiflage auf Geschehnisse der heutigen Zeit.

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