Katalog unserer Theaterstücke
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- 120 Minuten
- hochdeutsch
Familienkraftwerk
von Hans Wältli aus dem Jahr 1998
Hochdeutsche Bearbeitung von Wigg Wimmer
Lustspiel in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Um sein Energiebewusstsein zu demonstrieren, baut Landrat Weber sein Haus in ein biologisches „Familienkraftwerk“ um, was erhebliche Auswirkungen auf das sonst so harmonische Familienleben hat.
- 3 Damen
- 4 Herren
- 0 Jugendliche
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- 90 Minuten
- bayerisch
Fast keusche Josef
von Cornelia Willinger aus dem Jahr 2015
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Wolfgang Josef Raublinger liebt seinen Amüsierbetrieb und alle Arten des Glücksspiels. Mit strenger Hand führt er als charismatische Rotlichtgröße sein Reich und seine Spielhöllen. Erst kürzlich hat er von einem Stammkunden ein Gestüt samt Pferden und Hausmeister Pauli „übernommen“ - zum Ausgleich für dessen horrende Spielschulden. Auf diesem idyllischen Landsitz lebt er nun, zusammen mit seiner frommen Schwester Anna, die nach seinem Herzinfarkt zu ihm gezogen ist, um sich um ihn zu kümmern. Zudem verdingt sich Maria, die Tochter des vormaligen Gutsbesitzers, nun heimat- und mittellos, als Hausangestellte bei den Raublingers. Sein „Imperium“ dirigiert und kontrolliert Wolfgang dank Überwachungskameras und Puffmutter Madame bequem vom Wohnzimmer aus. Aber Anna leidet sehr unter dem unsittlichen Lebenswandel ihres Bruders. All ihre unermüdlichen Anstrengungen, Wolfgang mit Unterstützung von Franziskanermönch Fidelis von seinem verwerflichen Lebenswandel abzubringen, verlaufen erfolglos. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen. Trotz schwerer Gehirnerschütterung fühlt sich Wolfgang plötzlich wie neugeboren. Er beginnt auf wunderbare Art und Weise, sein Leben grundlegend umzukrempeln.
- 3 Damen
- 4 Herren
- 0 Jugendliche
- 0 Kinder
- 90 Minuten
- plattdeutsch
Fast keusche Josef
von Cornelia Willinger aus dem Jahr 2015
plattdeutsch: „De meist keusche Sepp“, ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Wolfgang Josef Raublinger liebt seinen Amüsierbetrieb und alle Arten des Glücksspiels. Mit strenger Hand führt er als charismatische Rotlichtgröße sein Reich und seine Spielhöllen. Erst kürzlich hat er von einem Stammkunden ein Gestüt samt Pferden und Hausmeister Pauli „übernommen“ - zum Ausgleich für dessen horrende Spielschulden. Auf diesem idyllischen Landsitz lebt er nun, zusammen mit seiner frommen Schwester Anna, die nach seinem Herzinfarkt zu ihm gezogen ist, um sich um ihn zu kümmern. Zudem verdingt sich Maria, die Tochter des vormaligen Gutsbesitzers, nun heimat- und mittellos, als Hausangestellte bei den Raublingers. Sein „Imperium“ dirigiert und kontrolliert Wolfgang dank Überwachungskameras und Puffmutter Madame bequem vom Wohnzimmer aus. Aber Anna leidet sehr unter dem unsittlichen Lebenswandel ihres Bruders. All ihre unermüdlichen Anstrengungen, Wolfgang mit Unterstützung von Franziskanermönch Fidelis von seinem verwerflichen Lebenswandel abzubringen, verlaufen erfolglos. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen. Trotz schwerer Gehirnerschütterung fühlt sich Wolfgang plötzlich wie neugeboren. Er beginnt auf wunderbare Art und Weise, sein Leben grundlegend umzukrempeln.
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- 120 Minuten
- bayerisch
Fensterl
von Veri Geisenhofer und Franz Geisenhofer aus dem Jahr GhV
ehemaliger Geisenhofer Verlag, Regensburg, Zweittitel. „Dirndl mach \'s Fensterl auf“
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Bauernstube
- 3 Damen
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- 0 Kinder
- 90 Minuten
- bayerisch
Fensterln auf Bestellung
von Heinz Pfützner aus dem Jahr 1966
Schwank in drei Akten – Mehrakter
2 Dekorationen: 1. Akt Schneiderstube, 2. und 3. Akt Bauernhof
Der Gemeindesekretär des Dorfes betätigt sich nebenher als Schmuser. Alle bitten ihn um Hilfe, als die junge, hübsche Kreuzbauer Rosl in den Ort zurückgekehrt, da jeder bei ihr landen will. Mit viel List und Tücke spielt er alle heiratslustigen Männer gegeneinander aus, nur einer bekommt wirklich Hilfe von ihm. Sogar die älteren Jahrgänge versorgt er, nur zum Entsetzen aller statt mit einer Frau mit einem Mann.
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