Katalog unserer Theaterstücke
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Leiter am Kammerfenster
von Martin Dornreiter aus dem Jahr 1952
Schwank in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: freie Gegend: Wirtsgarten
Um den jungen Burschen im Ort die Lust an seiner Tochter Vroni zu nehmen, stellt der Wirt jede Nacht eine Leiter vor ihr Fenster. Sepp hat sich aber trotzdem in Vroni verliebt und sägt aus lauter Wut die Leiter an. Doch die Überraschung ist groß, denn der Wirt selbst fällt von der Leiter. Der Schwindel fliegt auf und die jungen Leute finden endlich zusammen.
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Lenerl von Oberammergau
von Christian Flüggen aus dem Jahr 1919
Volksstück in vier Akten – Mehrakter
3 Dekorationen: 1. und 3. Akt Gastzimmer, 2. Akt auf der Alm, 4. Akt freie Gegend
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Lenz, wo bleibst denn?
von Ulla Kling aus dem Jahr 1988
Volksstück in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wohnzimmer
Lenz und seine Frau Theres leben in einer glücklichen Beziehung, als Lenz unverhofft mit dem Traktor verunglückt. Im Himmel ist aber noch kein Platz für ihn frei und so muss er die nächste Zeit noch bei sich zuhause verbringen. Unsichtbar für jedermann kann er nun die Geschicke der Familie lenken, in Geschehnisse eingreifen und schützend die Hand über seine Familie halten. Trotz oder gerade wegen des Unsinns, den er teilweise auf Erden treibt, darf er letztendlich bei seiner Familie bleiben.
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Leonhardifahrt
von Richard Manz aus dem Jahr 1923
Volksstück in vier Akten – Mehrakter
4 Dekorationen: 1. Akt Bauernstube, 2. Akt Wirtsstube, 3. Akt Wohnstube, 4. Akt freie Gegend
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Leporello
von Erfried Smija aus dem Jahr 2012
Komödie in drei Akten – Mehrakter
1 Dekoration: Wirtsstube
„Leporello“ verkörpert in Mozarts Oper „Don Giovanni - der bestrafte Wüstling“ die Figur des Dieners. Hier sind es der Gemeindesekretär Wacki und der Bürgermeister Nagel, der wegen seiner Art im Dorf auch „Don Giovanni“ genannt wird. Wacki hält alle Schandtaten des Bürgermeisters akribisch in seinem Notizbuch fest, das er wegen seiner Brisanz auch wie seinen Augapfel hütet. Doch dann passiert das Unvorstellbare: Wacki lässt seine Aufzeichnungen in der Wirtschaft liegen. Was kommt, ist die große Abrechnung mit dem Bürgermeister, der wie bei Mozart zum bestraften Wüstling wird …
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